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Länderberichte

Entspannung im japanisch-chinesischen Verhältnis?

von Prof. Dr. Peter Baron
Ganz oben auf der politischen Agenda von Japans Premierminister FUKUDA Yasuo, dessen Kabinett im September 2007 die Regierungsgeschäfte übernahm, steht die Verbesserung der Beziehungen Japans zu seinen asiatischen Nachbarstaaten, allen voran China und Südkorea. Fukuda wird wohl noch im Laufe des Dezember 2007 China besuchen, ein Besuch des chinesischen Präsidenten Hu Jintao in Japan ist für April 2008 geplant. Die politischen Beziehungen zu China sind seit einigen Jahren angespannt, gleichzeitig entwickeln sich aber die Wirtschaftsbeziehungen der beiden Länder prächtig. In beiden Ländern spricht man von einem „Wirtschaftsfieber trotz politischer Eiszeit“ (seirei keinetsu).

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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erscheinungsort

Tokyo Japan

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