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Länderberichte

Was kommt nach dem Friedensvertrag?

von Dr. Hubert Gehring, Daniela Angarita, Eder Manuel González

Notwendige Reformen für die Konsolidierung Kolumbiens

Nach dreijährigen Verhandlungen eines Friedensabkommens zwischen der Regie-rung und der FARC, scheint nun der ent-scheidende Moment gekommen. Die Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC steht offenbar in den nächsten Wochen bevor. Kolumbien befindet sich in einer Übergangsphase und damit an einem Punkt in seiner Geschichte, an dem grundlegende strukturelle Reformen für die Nachhaltigkeit der Vereinbarungen notwendig werden.

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Denn auch wenn die Unterzeichnung des Friedensabkommens einen wichtigen Fortschritt darstellen wird, ist es weniger das Ende als der Beginn einer Entwicklung. In einem nächsten Schritt müssen die Hauptprobleme für den Übergang zu einer Konsolidierung des Landes und für einen stabilen, nachhaltigen Frieden identifiziert und Re-formen umgesetzt werden. Wesentliche Punkte sollen im Folgenden aufgezählt und analysiert werden. Die Liste der Punkte erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Dr. Hubert Gehring

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Auslandsbüro Kolumbien

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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Kolumbien Kolumbien