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Innerhalb der ersten drei Jahre führte die erste demokratische Regierung Südafrikas ein neues Arbeitsrecht ein, das den südafrikanischen Arbeitsmarkt modernisierte und die Arbeitnehmerrechte schützte. Demokratie bedeutete auch, dass die bantustanischen Regierungen abgeschafft wurden (obwohl traditionelle Führer an Ort und Stelle blieben) und die fragmentierten, rassenbasierten Bildungsabteilungen zu einem rassenfreien Bildungssystem verschmolzen wurden. Aber diese Reformen brachten keine Arbeit und keinen Wohlstand.

In seinem neuen Buch erklärt Professor Philippe Burger, warum dies nicht geschehen ist. Im Mittelpunkt dieser Erklärung stehen Politikversagen und Gönnerschaft. Er erläutert auch die wichtigsten Probleme, die das Wirtschaftswachstum, die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie die Verringerung von Ungleichheit und Armut behindern, und diskutiert die Maßnahmen, die die politische Agenda der Regierung bilden sollten. Mit diesen Maßnahmen sollen die notwendigen strukturellen und politischen Veränderungen eingeleitet werden, die erforderlich sind, um Südafrika auf den Weg zu Wohlstand und höherem Beschäftigungsniveau zu bringen.

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Bei Fragen steht Ihnen Heidel Bekker unter hbekker@germanchamber.co.za oder 011 486-277575 gerne zur Verfügung.