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Der Élysée-Vertrag

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Multimedialer Vortrag und Diskussion

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Elyséevertrag

Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer haben die deutsch-französische Aussöhnung mit eindrucksvollen Begegnungen, symbolträchtigen Bildern und einem weitreichenden Vertrag geprägt. Bevor sich die beiden Staatsmänner am 14. September 1958 das erste Mal auf de Gaulles Landsitz in Colombey-les-Deux-Églises trafen, war die Stimmung noch angespannt. De Gaulle hatte in zwei Weltkriegen gegen die Deutschen gekämpft. Seine Politik in Bezug auf Deutschland und Europa schien in vielerlei Hinsicht nicht mit der von Adenauer zu harmonieren. Doch dann beförderten die Beiden mit ihrer wachsenden persönlichen Freundschaft den Weg für die deutsch-französische Partnerschaft. Die Ergebnisse der fünfjährigen Zusammenarbeit zwischen Adenauer und de Gaulle wirken bis heute. Unvergessen ist und bleibt die Unterzeichnung des Elysée-Vertrags am 22. Januar 1963.

Wir laden Sie zu einer virtuellen Live-Dokumentation ein. Sie haben die Möglichkeit, interaktiv an dieser Zeitreise durch die deutsch-französische Geschichte teilzunehmen, dem Referenten Fragen zu stellen und sich aktiv einzubringen.

Bitte melden Sie sich online für diesen multimedialen Vortrag von Diplom-Politologe Ingo Espenschied an. Sie erhalten vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail von uns die Zugangsdaten für Ihre Teilnahme.

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Referenten

  • Ingo Espenschied

    Publikation

    Der Élysée-Vertrag: Meilenstein der deutsch-französischen Annäherung
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    Kontakt

    Philipp Lerch

    Philipp Lerch bild

    Landesbeauftragter und Leiter Politisches Bildungsforum Rheinland-Pfalz

    philipp.lerch@kas.de +49 6131 2016 93 -1

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