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Frankreich und Deutschland sollten enger zusammenarbeiten

Nicolas Sarkozy zu Besuch in der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin

Der frühere französische Staatspräsident und Vorsitzende der UMP, Nicolas Sarkozy, hielt sich am 26. Januar in Berlin auf. Im Mittelpunkt standen politische Gespräche zur Stärkung der deutsch-französischen Zusammenarbeit.

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Während des Treffens mit Dr. Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments, und dem stellvertretenden Generalsekretär der KAS, Dr. Gerhard Wahlers, betonte Sarkozy, dass Frankreich und Deutschland in der EU und global noch stärker den Schulterschluss suchen müssten. Deutschland und Frankreich müssten die EU reformieren und die Eurozone stabilisieren. Die UMP wolle hierfür auch enger mit der CDU zusammenarbeiten.

Nach heftigen Führungskämpfen innerhalb der UMP, zeigte die Partei heute wieder Geschlossenheit. Denn Teil der Delegation waren auch Bruno Le Maire und Pierre Lellouche. Le Maire hatte bei den Wahlen zum UMP-Vorsitz im November 2014 gegen Sarkozy kandidiert.

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Berlin Deutschland