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Veranstaltungsberichte

Publikationen

"Asien wird in den nächsten 15 Jahren auf verschiedenen Ebenen rapide wachsen"

Asien-Experte aus Australien prognostiziert ein rasantes wirtschaftliches Wachstum in Asien bis 2035

Mit der vor gut einem Jahr unterzeichneten Berlin-Canberra-Absichtserklärung vertieften Australien und Deutschland nicht nur ihre diplomatischen Beziehungen, sondern verständigten sich auf eine gemeinsame aktuelle Außen- und Sicherheitspolitik sowie auf eine engere Wirtschafts- und Handelsbeziehung. Für das europäisch-australische Verhältnis spiele ebenfalls die rasante Entwicklung der asiatisch-pazifischen Region eine Rolle, so Prof. Michael Wesley, Direktor der internationalen, politischen und strategischen Studien an der National University in Canberra.

Das südliche Mittelmeer: Herkulesaufgabe für die EU Außen- und Sicherheitspolitik

Konflikte in der unmittelbaren Nachbarschaft als Herausforderung für die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten

Wenige Regionen der Welt sind in der internationalen Politik aktuell so relevant, wie die Mittelmeerregion: Der Arabische Frühling, die andauernden Konflikte im Nahen Osten sowie Europa als Ziel von Migration erregen stetig die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit. Die internationale Tagung „Das südliche Mittelmeer: Herkulesaufgabe für die EU Außen- und Sicherheitspolitik“ an der TU Chemnitz hat diese komplexe Region in den Fokus gerückt.

Wir sind zu unserem Glück vereint

In Mainz präsentiert Hans-Gert Pöttering präsentiert seine Biografie

„Wir sind zu unserem Glück vereint“: Um dieses Buch, aber vor allem um die Botschaft seiner Autobiografie drehte sich in der Handwerkskammer Rheinhessen in Mainz das Gespräch mit dem Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Hans-Gert Pöttering.

Jugendpolitiktag Neustrelitz 2014

Für Demokratie - Gegen Extremismus: Schüler aus MV diskutieren über Demokratie und Extremismus

Kindersoldaten – eine unterschätzte Gefahr für Afrika?

Über die psychischen Folgen und Möglichkeiten der Resozialisierung für Kindersoldaten sowie Maßnahmen gegen deren Missbrauch diskutierte die Konrad-Adenauer-Stiftung im Theater Bremen. Zuvor hatte Sabrina Bohl, Dramaturgin am Moks Theater, die Themenwoche „Woanders ist hier“ eröffnet. Umrahmt wurde die Podiumsrunde von einem Auftritt der „Jungen Akteure“, die in einem Auszug aus dem Stück „Kindersoldaten“ von der Rekrutierung in Afrika und der Situation in Deutschland berichteten.

"Je eher, desto besser"

Die militärische Führung Deutschlands und der Ausbruch des Ersten Weltkriegs

Nach der "Fischer-Kontroverse" in den sechziger Jahren kommt die Debatte, wer für den Ausbruch des 1. Weltkriegs Verantwortung trägt, erneut in Fahrt. Das gilt vor allem auch für Deutschland. Mit der Veröffentlichung seines Buches "Die Schlafwandler" traf der in Cambridge lehrende Historiker Christopher Clark offenbar den Nerv der Zeit vor allem in Deutschland, das in der Öffentlichkeit als "Entlastung" Deutschlands verstanden wurde.

Gefangen im Netz? Wie kommt die Energie zu uns?

Von Sicherheit, Zuverlässigkeit und Bezahlbarkeit

"Wir wollen die Öffentlichkeit über das Phänomen von Kindesmisshandlungen aufklären"

Michael Tsokos und Saskia Etzold werfen Ämtern und Juristen Lücken im System vor

Jedes Jahr sterben in Deutschland laut polizeilicher Kriminalstatistik 160 Kinder an Misshandlungen. Eine erschreckende Zahl, die seit Jahren konstant ist. Michael Tsokos, Leiter der Rechtsmedizin der Berliner Charité und die Fachärztin Saskia Etzold wollen auf diese Misstände in deutschen Familien mit ihrem Buch „Deutschland misshandelt seine Kinder“ aufmerksam machen und stellten bei der Veranstaltung der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung ihre Lösungsansätze vor.

Erinnerung an den Krieg als europäische Erzählung

Lesung von KAS und Institut français, Bonn: Éric Vuillard stellt seine „Ballade vom Abendland“ vor

Es ist schon merkwürdig: Der Erste Weltkrieg kehrt in diesem Gedenkjahr mit aller Macht in die Gegenwart zurück. Doch in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hat der Erste Weltkrieg offenbar nichts verloren. Die Schriftsteller überlassen das Thema den Historikern. Also „Im Westen nichts Neues“? Doch! Genauer gesagt: Neues aus Frankreich.

Veranstaltungsreihe: Handlungsauftrag Demographie

Die Deutschen sterben aus! Vive la France!

Warum werden in Frankreich durchschnittlich mehr Kinder geboren als in Deutschland? Welche Rolle spielt die Familienpolitik? Und was kann Deutschland von Frankreich lernen? Diese Fragen beschäftigten die Referenten und die rund 85 Besucher der Veranstaltung ‚Die Deutschen sterben aus! Vive la France!‘ am 13. Mai 2014 im Kesselhaus.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.