Seminar
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An der fünftägigen Sommerschule werden junge Wissenschaftlerinnen und Studenten aus der Region (Mazedonien, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Griechenland, Kosovo, Montenegro und Serbien) sowie namhafte internationale Referenten teilnehmen.
Ziel der Sommerschule ist es, den status quo hinsichtlich der Wahrnehmung von religiösen, nationalen und kulturellen Unterschieden bei jungen Akademikern aus der Region zu verändern.
Das diesjährigen Programm beinhaltet wichtige Aspekte zur Analyse der Frage, wie Gesellschaften und Individuen durch Religion, Ethnizität, Nationalismus und Identität beeinflusst werden. Zudem werden im Rahmen der Sommerschule die Wechselbeziehungen zwischen Staat und Religion thematisiert, insbesondere im Hinblick darauf, wie das Konzept des Multikulturalismus heute in verschiedenen Gesellschaften angewandt wird.