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Fachkonferenz

Russischer Neoimperialismus: Ursprünge, Genese und Folgen für die Länder Südosteuropas

Internationale Konferenz

Die Konferenz ist Fragen der destruktiven Politik Russlands in Südosteuropa, ihren Ursprüngen und Gefahren sowie der Suche nach möglichen Gegenwirkungswegen gewidmet und in Partnerschaft mit dem Zentrum für Globalistik "Strategie 21" organisiert.

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Details

An der Besprechung werden Vertreter führender Think Tanks aus der Ukraine, Moldova, dem Kaukasus und Balkan, aus diplomatischen Missionen, dem Außenministerium der Ukraine, der Kriegsmarine, Journalisten und ukrainische Fachleute teilnehmen, die sich mit Fragen der Sicherheit und mit internationalen Beziehungen befassen.

Im Rahmen der Diskussion werden folgende Fragen besprochen: russische hybride Politik gegenüber die Länder Südosteuropas, deren Wirkung auf die Prozesse der EU-Integration, Folgen und potentielle Bedrohungen, bestehende und eingefrorene Konflikte in der Region, Wege der Gegenwirkung gegen den russischen Neoimperialismus und Stärkung der Kooperation zwischen den Staaten der Region in diesem Kontext.

Veranstaltungsort: Hotel "Bristol", Odessa; wul. Puschkinska 15.

Arbeitssprachen: Ukrainisch/Englisch, Simultanverdolmetschung.

Ansprechpartner: Hr. Vitali Martynjuk: (044) 425 01 96, e-mail: geostrategyxxi@gmail.com.

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Veranstaltungsort

Odessa

Publikation

Der russische Neoimperialismus: Ursprünge, Genese und Folgen für Länder Südosteuropas: POLICY PAPER
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Gabriele Baumann

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Leiterin des Projekts Nordische Länder

gabriele.baumann@kas.de 0046 8 6117000
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Kateryna Bilotserkovets

Kateryna Bilotserkovets bild

Projektkoordinatorin Europäische Integration

kateryna.bilotserkovets@kas.de +380 44 492 7443 +380 44 4927443

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