Veranstaltungsberichte
Die diesjährige Ausgabe der Publikation zu Internationalem Strafrecht wird Artikel der Afrikanischen Rechtsexperten zu folgenden Themen umfassen:
- Der Afrikanische Gerichtshof für Menschenrechte: Eine kritische Analyse der Rechtsprechung in Bezug auf internationale Verbrechen (Evelyne Asaala)
- Der Einsatz von MAPROBU in Burundi: Eine Invasion und Verletzung der nationalen Souveränität des Landes? (Emilia Siwingwa)
- Die Folterkammer: Die Beteiligung Afrikas an außerordentlichen Auslieferungen und harten Verhörmethoden (Jeanne-Mari Retief)
- Ist ein universelles Rechtssystem die Zukunft des Internationalen Strafrechts in Afrika? Schlussfolgerungen aus dem Fall Hissène Habré (Bernard Ntahiraja)
- Der Afrikanische Gerichtshofs für Menschenrechte: neue Zuständigkeitsbereiche und aktuelle Entwicklungen (Eugene Bakama)
- Die Implementierung der Gesetzgebung nach Römischem Statut in der DR Kongo: Fortschritt oder Rückschritt? (Pacifique Muhindo)
- Der Widerruf von Verträgen seitens eines Staates als Missachtung der internationalen Gerichtsbarkeit und des internationalen Rechtsstaatsprinzips – Ein historischer Überblick über die Fälle aus dem Jahr 2016 (Humphrey Sipalla)
Themen
Bereitgestellt von
Rechtsstaatsprogramm Subsahara-Afrika (Anglophone Länder)
Über diese Reihe
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.
Bestellinformationen
erscheinungsort
Kenia Kenia
IBAR: Der Zwischenbericht zur Rechtsstaatlichkeit im EU-Beitrittsprozess
Thailands Streben nach Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
Fico drückt umstrittene Strafrechtsreform durch – und einigt damit die Opposition
Senegals Demokratie besteht den Stresstest
Vorrang des Unionsrechts: Wer hat das letzte Wort im Europäischen Gerichtsgefüge?