An der Veranstaltung nahmen ehemalige Regierungsvertreter, Minister, Botschafter und Vertreter internationaler Organisationen sowie andere hochrangige Gäste und Experten teil.
Das erste Panel, "Außenpolitik des Libanon: Diplomatie der positiven Neutralität", drehte sich um die positiven Auswirkungen von Souveränität, Unabhängigkeit, Neutralität als außenpolitisches Instrument zur Konfliktprävention und -lösung. Es wurden die notwendigen Umstände und Voraussetzungen für eine neutrale Politik diskutiert, ebenso wie die Hindernisse denen der Libanon derzeit gegenübersteht. Die Schweizer Botschafterin im Libanon, Frau Monika Schmutz Kirgoz, stellte das Modell der Schweiz als neutrales Land als Beispiel mit Vergleichswert vor.
Im zweiten Panel, das von Herrn Jean Tawile moderiert wurde, konzentrierten sich die Referenten auf die Rolle des Libanon als erdölreicher Staat und die neuen geopolitischen Veränderungen, die sich aus den Erkenntnissen der East Med Gasfelder ergeben. Der ehemalige Militärgeneral und Universitätsprofessor Elias Hanna diskutierte das Thema in Bezug auf die Außenpolitik des Libanon. Herr Gwendal Rouillard, französischer Abgeordneter und Mitglied der Parlamentarischen Französischen Verteidigungskommission, ergänzte die Diskussion und beleuchtete die neuen Wirtschafts- und Energiebeziehungen zwischen Frankreich und dem Libanon. Frau Laury Haytayan, MENA-Direktorin am Natural Resource Institute, folgte mit einer Reflexion über den libanesischen Öl- und Gassektor und erläuterte die offensichtlichsten Hindernisse und wie man die Industrie vorantreiben und die gefundenen Ressourcen nutzen kann.
Die KAS dankt allen Teilnehmern für ihre aufschlussreichen Beiträge und die interessante Konferenz.
Das erste Panel, "Außenpolitik des Libanon: Diplomatie der positiven Neutralität", drehte sich um die positiven Auswirkungen von Souveränität, Unabhängigkeit, Neutralität als außenpolitisches Instrument zur Konfliktprävention und -lösung. Es wurden die notwendigen Umstände und Voraussetzungen für eine neutrale Politik diskutiert, ebenso wie die Hindernisse denen der Libanon derzeit gegenübersteht. Die Schweizer Botschafterin im Libanon, Frau Monika Schmutz Kirgoz, stellte das Modell der Schweiz als neutrales Land als Beispiel mit Vergleichswert vor.
Im zweiten Panel, das von Herrn Jean Tawile moderiert wurde, konzentrierten sich die Referenten auf die Rolle des Libanon als erdölreicher Staat und die neuen geopolitischen Veränderungen, die sich aus den Erkenntnissen der East Med Gasfelder ergeben. Der ehemalige Militärgeneral und Universitätsprofessor Elias Hanna diskutierte das Thema in Bezug auf die Außenpolitik des Libanon. Herr Gwendal Rouillard, französischer Abgeordneter und Mitglied der Parlamentarischen Französischen Verteidigungskommission, ergänzte die Diskussion und beleuchtete die neuen Wirtschafts- und Energiebeziehungen zwischen Frankreich und dem Libanon. Frau Laury Haytayan, MENA-Direktorin am Natural Resource Institute, folgte mit einer Reflexion über den libanesischen Öl- und Gassektor und erläuterte die offensichtlichsten Hindernisse und wie man die Industrie vorantreiben und die gefundenen Ressourcen nutzen kann.
Die KAS dankt allen Teilnehmern für ihre aufschlussreichen Beiträge und die interessante Konferenz.
Bereitgestellt von
Auslandsbüro Libanon
Über diese Reihe
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.