Bei der Publikation handelt es sich um die erste wissenschaftliche Arbeit, die den Einsatz von Strategien und Techniken der Öffentlichkeitsarbeit bei der Umsetzung des Rahmenabkommens von Ohrid analysiert. Untersucht werden die Verantwortung und die Rolle der Öffentlichkeitsarbeit sowie die Vorgehensweise der für das Rahmenabkommen zuständigen Institutionen und Organe dabei.
In der Arbeit wird die Bedeutung von Kommunikationsstrategien und von Kohäsions- und Integrationspolitik für die Verbesserung der interkulturellen Beziehungen innerhalb einer Gesellschaft bestätigt. Die Autorin vertritt den Standpunkt, dass Integration innerhalb einer Gesellschaft nicht ohne integrative, verbindende und abgestimmte Kommunikation innerhalb der Institutionen selbst, und demzufolge auch in der Öffentlichkeitsarbeit, vorangebracht werden kann.