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Dr. Hans-Gert Pöttering, Franz Schoser, Dr. Bernd Heidenreich, Professor Dr. Dirk Zupancic, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Brigitte Vöster-Alber
Familienunternehmerin mit Mut und sozialem Engagement - Reden der Preisverleihung
Mit einem großen Festakt zeichnete die Konrad-Adenauer-Stiftung am 13. Oktober 2016 Brigitte Vöster-Alber mit dem seit 2002 vergebenen Preis aus. Sie beweist seit fünfzig Jahren Mut und Weitsicht, fördert Frauen und die Ausbildung neuer Fachkräfte, engagiert sich sozial innerhalb sowie außerhalb ihres Unternehmens, eine vorbildliche Familienunternehmerin.
Brigitte Vöster-Alber, geschäftsführende Gesellschafterin des traditionsreichen Familienunternehmens GEZE GmbH, neben ihrem Ehemann, Hermann Alber.
KAS / Liebers
Die Preisträgerin mit der Jury-Vorsitzenden Dr. Nicola Leibinger-Kammüller (links im Bild) und Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.
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Als die Preisträgerin abschließend das Wort ergriff, zeigte sie sich tief bewegt und mit großer Dankbarkeit erfüllt.
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"Eine in vielerlei Hinsicht vorbildliche Familienunternehmerin", nannte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, die Preisträgerin in ihrer Laudatio.
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Professor Dr. Dirk Zupancic, Präsident der German Graduate School of Management and Law (GGS) Heilbronn, gab mit dem Festvortrag einen inhaltlichen Rahmen. Er betonte, wie wichtig der Mittelstand für Deutschlands Wirtschaft ist: "Unternehmer sind die treibende Kraft des Fortschritts."
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Stadtrat Dr. Bernd Heidenreich begrüßte die Preisträgerin und die Gäste im Namen der Stadt Frankfurt, der "Wiege der Demokratie"...
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... Hier, in der Frankfurter Paulskirche, kam 1848 das erste frei gewählte deutsche Parlament zusammen.
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Für das musikalische Rahmenprogramm sorgte ein Streich-Quartett ...
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... aus Mitgliedern des LandesJugendSinfonieOrchesters Hessen mit Werken vonWolfgang Amadeus Mozart. |Fotos: KAS/Liebers
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Am 13. Oktober 2016 zeichnete die Konrad-Adenauer-Stiftung die vorbildliche Familienunternehmerin Brigitte Vöster-Alber mit dem „Preis Soziale Marktwirtschaft“ aus.
Brigitte Vöster-Alber folgte damit den Preisträgern Werner Otto (2002), Berthold Leibinger (2003), Helmut O. Maucher (2004), Hans Bruno Bauerfeind (2005), Sybill Storz (2006), Arend Oetker (2007), Peter Wichtel (2008), dem Geschwisterpaar Eva Mayr-Stihl und Hans Peter Stihl (2009), Regina Görner, Jochen F. Kirchhoff und Walter Riester (2010), Reinhard Kardinal Marx (2011), Jürgen Hambrecht (2013), Heinrich Deichmann (2014) und Friede Springer (2015).
Wie jedes Jahr erschienen zahlreiche Gäste, um den Feierlichkeiten in der Frankfurter Paulskirche beizuwohnen, die die Werte der freiheitsliebenden Demokratie und die Soziale Marktwirtschaft repräsentiert.
Die Festlichkeiten begannen mit der Begrüßung von Dr. Franz Schoser, Schatzmeister der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Grußwort der Stadt Frankfurt, vertreten durch den Stadtrat Dr. Bernd Heidenreich. Dann folgte eine kritische Reflexion zu dem Thema Unternehmer und Unternehmertum in der Sozialen Marktwirtschaft von Prof. Dr. Dirk Zupancic, bevor die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden- Württemberg, Dr. Nicole Hoffmeister- Kraut, mit ihrer Laudatio die Preisträgerin ehrte. Den Abschluss bildete die Dankesrede der Preisträgerin.
Die Reden der Preisverleihung werden hier in redaktionell leicht überarbeiteter Form wiedergegeben.
Asset-Herausgeber
Preis Soziale Markwirtschaft 2016_ Brigitte Vöster-Alber - Familienunternehmerin mit Mut und sozialem Engagement (Pdf)