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Länderberichte

Sechs Monate Klaus Iohannis

von Sven-Joachim Irmer, Andrei Avram

Ein politischer Neuanfang

Vor gut einem halben Jahr trat der aus der deutschen Minderheit stammende Klaus Iohannis das Amt des Präsidenten von Rumänien an. Zuvor hatte er sich in der Stichwahl vom 16. November 2014 mit einer Mehrheit von ca. 1,2. Millionen Stimmen gegen den amtierenden sozialdemokratischen Premierminister durchgesetzt.

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Seine klare Kampfansage an die Korruption und seine Botschaft, die vor allem unter den jungen Menschen in Verruf geratene politische Klasse erneuern zu wollen, hatten dabei eine wesentliche Rolle gespielt. Ebenso auch die weit verbreitete Wut der Auslandsrumänen gegen Ponta, angesichts der offensichtlichen Versuche der Regierung, die Ausübung des Wahlrechts im Ausland bewusst zu behindern.

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1. Dezember 2014
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Länderbüro Rumänien

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

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Rumänien Rumänien