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Klaus Kinkel, Eckart Werthebach und Hans Neusel zur Souveränität des Staates im Umgang mit Terror

Podiumsdiskussionen am 29. und 30. August 2007 über Erfahrungen und Lehren aus dem RAF-Terrorismus

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Die Geschehnisse im Herbst 1977 haben vor 30 Jahren die Gesellschafts-und Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland vor große Herausforderungen gestellt. Eine gründliche Aufarbeitung und vor allem eine Verarbeitung und Klärung der Ereignisse hinsichtlich ihrer Wirkung auf die deutsche Gesellschaft steht jedoch aus.

Im Rahmen eines Podiumsgespräches „Souveränität des Staates im Umgang mit Terror“ am Donnerstag, 30. August 2007, 18.00 Uhr, diskutieren die Zeitzeugen Außenminister a.D. Dr. Klaus Kinkel, der ehemalige undHans Neusel, damals Staatssekretär im Bundesministerium des Inneren und selber Opfer eines Anschlages, unter welchem ungeheuren Verantwortungs- und Handlungsdruck sie im Herbst 1977 standen. Es moderiert Gudula Geuther, DeutschlandRadio.

Am Mittwoch, 29. August 2007, 19.30 Uhr, gehen Monika Grütters MdB, Vorstand Stiftung Brandenburger Tor, Sven Felix Kellerhoff, Die Welt und Autor des Buches „Was stimmt? RAF. Die wichtigsten Antworten“ sowie der Autor Leander Scholz im Rahmen einer Podiumsdiskussion „Reflexion in Kunst und Kultur“ der Frage nach einer Romantisierung und kulturellen Aufwertung des RAF-Phänomens nach. Es moderiert Andreas Öhler, Rheinischer Merkur.

Die vollständigen Programme der Podiumsdiskussionen finden sie unter: /de/veranstaltungen/detail/-/content/30-jahre-danach1

Lesen Sie dazu auch das aktuelle Interview zu 30 Jahre deutscher Herbst mit Dr. Eckart Werthebach „Wir brauchen mehr Quellen in der Terrorismusbekämpfung“ unter: /de/statische-inhalte-detail/-/content/-wir-brauchen-mehr-quellen-in-der-terrorismusbekaempfung-

Beide Veranstaltungen finden in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin) statt. Wir laden Sie herzlich ein.

Bitte teilen Sie uns Ihr Kommen unter kas-pressestelle@kas.de oder 030-26996-3272 mit.

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