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Repräsentative versus direkte Demokratie – Wachablösung im politischen System?

Diskussion mit Ferdinand Kirchhof und Peter Graf von Kielmansegg

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Termin: Freitag, 17. Januar 2014, 18:00 Uhr

Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin

Nicht erst bei den Koalitionsverhandlungen ist die Frage nach der Zukunft der repräsentativen Demokratie und nach der Bedeutung von plebiszitären Elementen aktuell geworden. Viele Fragen werden dabei auf den Tisch gelegt: Taugen solche direktdemokratischen Instrumente dazu, politisches Desinteresse zu überwinden und die Sehnsucht nach politischer Partizipation zu stillen oder sind "Ergänzungen" der repräsentativen Demokratie am Ende eher das Gegenteil, nämlich eine Schwächung des bewährten und stabilen politischen Systems.

Eine Diskussion, der sich Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Ferdinand Kirchhoff und der bekannte Politikwissenschaftler Prof. Dr. Peter Graf von Kielmansegg in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin stellen.

Sie ist Teil der am 17./18. Januar 2014 stattfindenden Tagung „Politik ohne Parteien? Zum zukünftigen Verhältnis von Parteien, Medien und Bürgern“, die die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Ring Christlich-Demokratischer Akademiker veranstaltet.

Wir bitten um Ihre Akkreditierung unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272.

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