Stanislaw Tillich spricht zu "Anspruch auf Bildung?"
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Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich MdL, eröffnet am 2. Juli 2008, 20.00 Uhr, im Stadtmuseum Dresden die gemeinsame Veranstaltungsreihe „Anspruch auf Bildung?“ des Bildungswerkes Dresden der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Herbert Quandt-Stiftung.
Unter dem Titel „Zwischen Instrumentalisierung und Emanzipation“ diskutieren Vertreter aus Politik und Wissenschaft über die Zukunft unseres Bildungssystems. Nach einer programmatischen/inhaltlichen Einführung durch den Ministerpräsidenten konkretisiert der neuberufene Staatsminister für Kultus, Prof. Dr. Roland Wöller MdL, die Grundlinien der sächsischen Bildungspolitik. Im Anschluss an den Vortrag von Prof. Dr. Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität Berlin, stellen sich die Vortragenden den Fragen des Publikums.
Die Veranstaltungsreihe „Anspruch auf Bildung?“ stellt sich an fünf Abenden im Juli und September grundlegenden Fragen nach dem Bildungsselbstverständnis unserer Gesellschaft. Welche Fähigkeiten sollte das Bildungswesen vermitteln? Was erwartet der Markt wirklich, und wie hat sich die Bildungslandschaft in Sachsen diesbezüglich verändert? Inwieweit können Bildungseinrichtungen helfen, neben der bloßen Wissensvermittlung den Aufstieg in die Mitte der Gesellschaft zu ermöglichen?
Sehr herzlich laden wir Sie zur Auftaktveranstaltung wie auch zu allen weiteren Terminen in das Stadtmuseum Dresden-Landhaus (Wilsdruffer Straße 2, 01067 Dresden) ein.
Das vollständige Programm, die weiteren Daten und Themen sowie ausführlichere Informationen zur Reihe finden Sie unter:
http://www.herbert-quandt-stiftung.de
Wir bitten um Akkreditierung unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon: 030-26996-3272.
Über diese Reihe
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