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Gespräch
Storniert

Was von der DDR übrig blieb

Eine nicht-nur-kulinarische Zeitreise

Im Rahmen der Reihe: Die Künste und das Künstliche – Zu Wahrnehmung und Ausdruck nach 30 gesamtdeutschen Jahren

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Details

Kulinarische Zeitreise

An wenigen Stellen wird die Deutsche Einheit so gut sichtbar, wie im Bereich der Künste. Oft ist nicht zu erkennen, aus welchem Landesteil die
einzelnen Künstler kommen. Ist zusammengewachsen, was zusammengehört?

 

Die Künste im deutsch-deutschen Kontext Zur Bilanz von 30 Jahren gesamtdeutscher Kultur- und Kunstentwicklung

 

In der Diskussionsreihe mit der Sächsischen Akademie der Künste wollen wir die unterschiedlichen Erfahrungsräume darstellen und die Gemeinsamkeiten als Basis der kreativen Zukunftsgestaltung herausarbeiten. 30 Jahre gesamtdeutscher Realität werden von Persönlichkeiten reflektiert, die für Ost-West-Narrative aus Kultur und Kunst stehen. Haben die Künste mit ihrer Fähigkeit, sich auf gemeinsame Traditionen zu verpflichten, die deutsche Teilung im Wesentlichen überwunden? Diese These zu prüfen, Gegensätzliches und Gemeinsames in Beziehung zu bringen, ist Anliegen der Reihe.

Zum Auftakt spricht Gerd Uecker (*1946 in München) über unseren heutigen Umgang und Erfahrung mit Schönheit. Schönes lässt sich, für den Spitzenkoch Mario Pattis (*1969 in Dresden), auch in der Küche der DDR finden. Wie schmeckte die DDR und wie schmeckt es heute? Was hat sich verändert?

 

Weitere Termine:

11.05.2020:

Ist das Architektur oder kann das weg?
Perspektiven der Architektur
Mit Prof. Peter Kulka, Dresden und Prof. Volkwin Marg, Hamburg
im Kulturpalast, Foyer-Café

 

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Veranstaltungsort

Gläserne Manufaktur, e-Vitrum, Lennéstraße 1, 01069 Dresden

Wappen Sachsen für Nachweis

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Sächsische Akademie der Künste Sächsische Akademie der Künste