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Veranstaltungsberichte

Wie lassen sich die verheerenden Auswirkungen von Geldwäsche begrenzen? Der peruanische Fall

Konferenz und Veröffentlichung

Am 25.11. wurde das White Paper, Positionspapier, "Wie lassen sich die schädlichen Auswirkungen der Geldwäsche begrenzen? Der Fall Peru" vorgestellt. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Instituto del Futuro durchgeführt

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An der Zusammenkunft nahmen nahmen Vertreter des öffentlichen Sektors, darunter eine ehemalige Kongressabgeordnete, und des privaten Sektors teil. Im Rahmen der Veröffentlichung betonten Dr. Andrés Hildebrandt, Projektkoordinator der Konrad-Adenauer-Stiftung, und Carlos Anderson, Gründer des Zukunftsinstituts, die Bedeutung der Studie für die Suche nach bewährten Verfahren und Vorschlägen für Maßnahmen zur Bewältigung der Situation.  Als Empfehlungen wurden u. a. der Aufbau institutioneller Kapazitäten und die Sensibilisierung durch Forschung genannt, wie z. B. ein Überwachungsprozess unter Einbeziehung von Gesetzgebung, Praxis, Technologie und Wissenschaft.

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Kontakt

Dr. Andrés Hildebrandt

Andrés Hildebrandt

Projektkoordinator

Andres.Hildebrandt@kas.de

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Bereitgestellt von

Auslandsbüro Peru

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.