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Veranstaltungsberichte

Deutsche Kolonialgeschichte in China

Gespräche zur Stadtgeschichte in Qingdao

Mit Historikern und Archivsleitern kam unser Pekinger Büroleiter Johann Fuhrmann in Qingdao zusammen, um sich über die deutsche Kolonialgeschichte in der Stadt auszutauschen

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Der ehemalige Amtssitz der deutschen Gouverneure ist heute ein Museum

Von März 1898 bis November 1914 gehörte die Stadt als deutsche Kolonie Kiautschou zum Deutschen Reich. Weltweit bekannt ist die Küstenmetropole noch heute für das Tsingtao-Bier, das seinen Ursprung in der deutschen Kolonialzeit hat. Hunderte Gebäude zeugen von den Spuren der Kolonialzeit. Postkarten und Dokumente sind zugleich Zeugnisse deutscher Verbrechen und spiegeln den Rassismus in der sogenannten „Musterkolonie“ wider. 

Teilnehmer des Gesprächs waren Prof. Zhu Yijie von der Qingdao Universität, Herr Wu Dagang, Leiter des Distriktarchivs des Shinan Distrikts in Qingdao und Herr Zhou Zhaoli, Referatsleiter des Stadtsarchivs Qingdao. 

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Auslandsbüro China

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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