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Publikationen

„Die Verletzung der Religionsfreiheit ist meist der erste Schritt zur Tyrannei“

US-Senator Orrin G. Hatch und MdB Heribert Hirte in der Konrad-Adenauer-Stiftung über „die wichtigste aller Freiheiten“

Die islamfeindliche Hetze von AfD-Politikern, aber auch antisemitische Vorfälle zeigen, dass eine vollumfängliche Religionsfreiheit in Deutschland nicht gewährleistet ist. Dabei wird deutlich, dass es sich dabei um ein Recht für Menschen handelt, ihre Religion frei zu leben. In Berlin sprachen US-Senator Orrin G. Hatch und der Bundestagsabgeordnete Professor Heribert Hirte über die Gefährdung der Religionsfreiheit – und warum es lohnt, sie zu verteidigen.

„Ein Fenster, das sich geöffnet hat“ – Korruptionsbekämpfung in Brasilien

Brasiliens Superwahljahr 2018

Brasilien, das größte Land Lateinamerikas, erlebt nicht nur die stärkste Wirtschaftskrise seiner Geschichte, sondern auch eine massive politische Vertrauenskrise. Die Aufklärung des „Lava Jato“-Korruptionsskandals zieht immer weitere Kreise in Brasiliens Wirtschaft und Politik. 2014 begann die Staatsanwaltschaft der Stadt Curitiba im Süden Brasiliens, das größte Korruptionsnetzwerk der Geschichte des Landes aufzudecken, das nach einem Geldwäschelokal „Lava Jato“ (dt. Autowäsche) benannt wurde.

Eine politische Perspektive für ein starkes Europa

Europa von der Zukunft und den Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger her denken und sich nicht von den aktuellen Differenzen schrecken lassen - so könnte man den Konsens zwischen der deutschen und der französischen Position von Prof. Dr. Jürgen Rütters und dem französischen Generalkonsul Vincent Müller zusammenfassen. Die Unterschiede wurden erst durch die Wahl der verschiedenen Zugänge zu einer gemeinsamen Zukunft zu sichtbar: Rüttgers entschied sich für den staatsrechtlichen, Müller für den politischen Ansatz.

Zeitreise in die DDR

Studienfahrt mit DDR-Erfahrung

Georgiens Prioritäten: Europa und die NATO

Georgiens Außenminister David Zalkaliani über die Fortschritte in seinem Land und die deutsch-georgischen Beziehungen

Georgiens neue Regierung will unter allen Umständen der EU und der NATO beitreten. Daran ließ der neue Außenminister David Zalkaliani bei seinem Besuch in der Konrad-Adenauer-Stiftung keine Zweifel. Mit starkem Rückhalt in der Bevölkerung treibe sein Land Reformen voran, um sich EU-fit zu machen – und NATO-Mitglied zu werden. Dabei sollen auch die guten Beziehungen zu Deutschland helfen.

Digitale Kluft in und um Lateinamerika

Entfernen sich Industrie- und Schwellenländer durch die Digitalisierung?

Wenn sich am Ende des Jahres die Staats- und Regierungschefs der führenden Schwellen- und Industrieländer zur G20-Tagung versammeln, richtet sich der Fokus der Weltöffentlichkeit für einen kurzen Moment auf Lateinamerika. Erstmalig in der Gipfelgeschichte wird unter dem Vorsitz des argentinischen Präsidenten eine Zusammenkunft auf südamerikanischen Boden stattfinden. Ein G-20-Schwerpunkt wird dann die Diskussion um die „Zukunft der Arbeit“ sein. Ein Thema, das die Konrad-Adenauer-Stiftung mit ihrem wirtschaftspolitischen Expertennetzwerk bereits Ende Mai in Cartagena, Kolumbien beleuchtete.

Marcus Schmidt

"Jede sogenannte letzte Chance ist eine immer nächste Chance."

Roland Koch in HH 26.06.2018

Eine glaubwürdige Beitrittsperspektive für den Westbalkan – eine Bilanz zwischen den Gipfeltreffen in Sofia und London

Westbalkan-Botschafterkonferenz

Bereits am 17. Mai trafen die Staats- und Regierungschefs der EU auf dem Gipfel von Sofia erstmalig seit 15 Jahren wieder mit ihren Amtskollegen aus dem Westbalkan zusammen und verständigten sich auf die Erklärung von Sofia, welche die uneingeschränkte Unterstützung der EU-Staaten für die europäische Perspektive des Westbalkans bekräftigte. Am 10. Juli 2018 findet dann in London die 5. Konferenz zum Westlichen Balkan im Rahmen des sogenannten Berlin-Prozesses statt. Zwischen diesen beiden Gipfeln lud die Konrad-Adenauer-Stiftung am 25. Juni in Berlin zur Westbalkan-Botschafterkonferenz ein.

Grandios und niederschmetternd

Lammert betont die herausragende Bedeutung der deutsch-polnischen Beziehungen

Bei einer Veranstaltung in Berlin zusammen mit der polnischen Botschaft anlässlich des 100. Jahrestages der staatlichen Unabhängigkeit Polens betonte der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Norbert Lammert, die herausragende Bedeutung der deutsch-polnischen Beziehungen.

Kann die Energiewende in der Industriestadt Stuttgart gelingen?

Laura Strzelkowski und Andreas Herrmann von EnBW zu Gast im Landesbüro Stuttgart

Der Atomausstieg bedeutet Druck, die Trassen von der Nordsee nach Bayern sind noch lange nicht gebaut und wenn bald alle Zahnärzte Tesla fahren, werden die Netze ohnehin zusammenbrechen. Spannende Aussichten für alle Energieversorger. Dass in deren Zukunftsabteilungen jedoch viel Denkkraft in neue Antworten auf diese Herausforderungen investiert wird, bewiesen Laura Strzelkowski und Alexander Herrmann von EnBW, die am 13. Juni 2018 zum Abschluss der Veranstaltungsreihe „Smart City Stuttgart“ im Poltischen Bildungsforum Baden Württemberg der Konrad-Adenauer-Stiftung zu Gast waren.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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