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Dr. Georg Schneider
Referent Wirtschaftspolitik, Büro Bundesstadt Bonn
Georg Schneider wurde 1977 in Darmstadt geboren und ist seit April 2017 im Büro Bundesstadt Bonn des Politischen Bildungsforums NRW (Hauptabteilung Politische Bildung) als Koordinator Wirtschaftspolitik tätig. Zuvor hat er seit 2010 in den Abteilungen Ausländerförderung und Studienförderung der Hauptabteilung Begabtenförderung und Kultur gearbeitet und war dort u.a. mit den inhaltlichen Schwerpunkten Außen- und Wirtschaftspolitik beschäftigt. Er studierte Mittlere und Neuere Geschichte, Politische Wissenschaft und Öffentliches Recht in Bonn sowie Politik- und Sozialwissenschaften in Paris. In Bonn wurde er zu einem zeithistorischen Thema promoviert (Alois Mertes (1921-1985). Das außenpolitische Denken und Handeln eines Christlichen Demokraten).
Weitere Publikationen
- Schneider, Georg S., „Mertes, Alois“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.01.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/11881947X.html#dbocontent
- Alois Mertes | Portal Rheinische Geschichte (lvr.de)
- Chemische Industrie: Gelebte Soziale Marktwirtschaft in Deutschland – Unverzichtbarer Bestandteil in der Praxis unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordung, in: VAA-Jahrbuch 2023, Köln 2023, S.74-79.
- Georg Schneider (zusammen mit Philipp Lerch), Smarte Marktwirtschaft - Soziale Marktwirtschaft?, in Chirine Etezadzadeh (Hrsg.), Smart City - Made in Germany. Die Smart-City-Bewegung als Treiber einer gesellschaftlichen Transformation, Wiesbaden 2020, S. 869-878.
- Alfred Herrhausen (1930 – 1989), Biogramm auf kas.de, Sankt Augustin, 2014
- Hildegard Wehrmann, Hermann Pünder (1888-1976) - Patriot und Europäer, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 78/2014, S.385-388.
- Alois Mertes (1921–1985), Das außenpolitische Denken und Handeln eines Christlichen Demokraten, Düsseldorf 2012.
- Biogramm über Alois Mertes vom 29.10.2011 auf kas.de.
- Ein berühmter Satz der niemals gesagt wurde. Das Zitat "Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört" machte am 10. November eine erstaunliche Karriere, in: Rheinischer Merkur vom 05.11.2009.