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Actividades

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Conferencia

"Bei uns war alles ganz normal"

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Gedenken an die Bücherverbrennung in Hannover am 10. Mai 1933

Coloquio

reservado

Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

Coloquio

reservado

Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

Coloquio

reservado

Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

Discusión

Demokratie on Tour

Informationsstand im Rahmen der Demokratie-Gestalter-Tour 2024

Info-/Aktionsstand

Seminario

reservado

Menschen begeistern, politische Ziele erreichen

Was politische Führungskräfte leisten müssen

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ihre politischen Kenntnisse vertiefen und so motiviert werden, sich in ihrem persönlichen Umfeld in Politik und Gesellschaft zu engagieren.

Exposición

13.05.2024 - Spiegelungen des Lebensraums

Eine malerische Reise durch den Einfluss der Umgebung auf die Geschichte Chiles

Ausstellungseröffnung:

Conferencia

Alle Menschen warten auf den Sonntag

Robert Siodmak und die Anfänge des Autorenfilms

Veranstaltung 3 aus der Kinofilm-Reihe "Warten auf den nächsten Sonntag. Von Deutschland nach Hollywood – Jüdische Filmemacher der Weimarer Zeit im Fokus"

Lectura

Auf der Suche nach Hans im Glück

Kerstin Hensel liest im studio online aus ihrem neuen Roman „Glückshaut“

In der Online-Lese-Reihe der KAS stellt die Autorin am Montag, dem 13. Mai 2024, 18-19 Uhr, ihren jüngsten Roman über ein Familienschicksal aus dem 19. und 20. Jahrhundert [das kann auch entfallen] vor und spricht über Märchen und Mythos, Begabung und Schicksal, Freiheit und Verantwortung, Gesellschaft und Zeitenwende.

Acontecimiento

Demokratie-Gestalter-Bustour 2024

Gemeinsam. Demokratie. Gestalten. | Unterwegs für die Demokratie in Bautzen

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Improvisation, Findigkeit, Beziehungen

Das Konsumverhalten der ehemaligen DDR-Bürger

Versorgungsprobleme prägten den Alltag in der DDR Zeit ihres Bestehens. Dabei spielten die überall und ständig sichtbare Schlangen vor Läden und Kaufhallen eine große Rolle, da die Menschen dort viel freie Zeit mit der – oft vergeblichen und ob ihrer Erfolglosigkeit frustrierenden – Suche nach zufällig irgendwo im Angebot befindlichen „Mangelwaren“ verbrachten. Mangel hieß dabei nicht, von den ersten Nachkriegsjahren einmal abgesehen, Hunger. Vielmehr schaffte es die staatlich gelenkte Wirtschaft der DDR zu keinem Zeitpunkt, die im Laufe der Jahrzehnte wachsenden und sich verändernden Wünsche der Bürger zu befriedigen.

Kanzleramtschef: „Wir haben zügig und besonnen reagiert.“

Neujahrsempfang der Konrad-Adenauer-Stiftung

Vor über 40 Botschafterinnen und Botschaftern aus der ganzen Welt, die anlässlich des Neujahrsempfangs der Konrad-Adenauer-Stiftung in die Berliner Akademie gekommen waren, hat der Chef des Bundeskanzleramts, Thomas de Maiziere, die eingeleiteten konjunkturpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung der Finanzkrise erläutert.

"Spätes Tagebuch Theresienstadt-Ausschwitz-Warschau-Dachau"

Vortrag und Gespräch mit Dr. Max Mannheimer (Autor und Zeitzeuge)

Veranstaltungen 1.Halbjahr 2009

Das Programmheft des Bildungswerks Saarbrücken mit der Übersicht über die Veranstaltungen im 1.Halbjahr 2009 finden Sie hier als pdf.Datei.

Anmeldung zu Veranstaltungen des Bildungswerks Saarbrücken

Ein Anmeldeformular zu Veranstaltungen des Bildungswerks Saarbrückenfinden Sie hier als pdf.Datei.

Stipendiatenball 2009 in Erfurt

Großen Zuspruch erhielt der erste Stipendiatenball der Stiftung, der am 10./11. Januar 2009 in Erfurt stattfand. Die Veranstaltung begann mit einer Stadtführung durch Thüringens Landeshauptstadt und erreichte ihren Höhepunkt beim abendlichen Ball im historischen Kaisersaal. Insgesamt 200 Stipendiaten folgten der Einladung und zeigten damit ihren Dank für die Eigeninitiative der drei Stipendiaten Catharina Daum, Pia Leson und Florian Pfister, die nicht nur die Mitarbeiter der Begabtenförderung, sondern auch verschiedene Sponsoren aus dem Kreis der Altstipendiaten von ihrem Projekt überzeugen konnten.

Smart Power als neue US-Devise

Ringvorlesung zu Amerikas Außenpolitik

„Das neue Schlagwort der Obama-Regierung lautet ‚smart power’!“ Dr. Patrick Keller analysierte im Rahmen der KAS-Ringvorlesung an der Universität die außenpolitischen Grundlinien der US-Regierungen seit den späten 80-er Jahren. Anhand der Frage„Die USA: Einsamer Riese oder kooperativer Hegemon?“ untersuchte der Koordinator für Außen- und Sicherheitspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin die Perspektiven für die neue US-Regierung.

KAS

Hommage für Volker Schlöndorff

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ehrt den wichtigsten Filmemacher im Nachkriegs-Deutschland.

„Da wollte ich mich schon lange eintragen“, sagt der kleine ältere Herr mit den wachen Augen und blickt auf die „Pro Reli“-Unterschriftenliste, die am Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung ausliegt. Schnell trägt er Geburtstag, Adresse und seine Unterschrift ein – Volker Schlöndorff. Es ist die erste von vielen Unterschriften an diesem Abend, der ihm, dem wichtigsten deutschen Filmemacher der Nachkriegszeit, gewidmet ist. Später wird er geduldig seine Biographie signieren und auch das eine oder andere Autogramm geben. Doch diese erste Unterschrift bleibt kennzeichnend für das, was die Laudatoren und Weggefährten gleich über ihn sagen werden: Schlöndorff ist ein Filmemacher mit Position, der seine Meinung nicht zurückhält, dabei aber nie einseitig ist. Oder, wie es sein Laudator, Staatsminister Bernd Neumann, ausdrückt: „Man bekommt ihn nur im Gesamtpaket.“

Der neue Chef im Kreml

Gelungener Start in das Veranstaltungsjahr 2009. Am letzten Dienstag begann das Quartalsprogramm des Bildungswerks mit dem Vortrag „Der neue Chef im Kreml“. Der Referent Boris Reitschuster stellte Zusammenhänge her und erläuterte die Rolle Medwedews für Russland und in der Weltpolitik.

Soziale Marktwirtschaft stärken

Podiumsdiskussion anlässlich des 75. Geburtstages von Dr. Franz Schoser

Vor der Finanzkrise kam die Imagekrise: Die Soziale Marktwirtschaft war mit ihren schlechten Umfragewerten schon lange das Sorgenkind von Wirtschaftsexperten. Dabei hatte sie vor der Finanzkrise wesentlich zum deutschen Aufschwung beigetragen, und auch nach dem Einbruch der Finanzmärkte besteht weitreichende Übereinstimmung darin, dass eine Wiederbelebung der Sozialen Marktwirtschaft einen Ausweg aus der Krise darstellen kann. Die Experten auf dem Podium des Finanzordnungs-Symposiums der KAS vor allem in diesem Punkt einig: Für die Soziale Marktwirtschaft muss wieder verstärkt geworben werden.

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