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Actividades

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Seminario

reservado

“Im Herzen von Europa”

Politische, gesellschaftliche und kulturelle Trends in Großbritannien

Wenige Wochen vor Beginn der Europameisterschaft informieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen in Großbritannien.

Coloquio

Innovationsbremse Bürokratie? – Wie Staatsmodernisierung gelingen kann

StaatKlar! Wie zukunftsfähig ist Deutschland? | In Kooperation mit der SLUB Dresden

Discusión

reservado

Kann die Marktwirtschaft das Klima retten?

Ulrike Herrmann im Gespräch mit Jens Spahn MdB

Debatte 3 der Reihe "Systemfragen?" des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Transmisión en vivo

Live-Talk: Europagestalter – Deine Stimme zählt

Mit dem Zug durch Europa

Seminario

Adenauer und Europa

Cadenabbia-Seminar

Discusión

Kinos in Mecklenburg-Vorpommern

„UNENDLICHER RAUM“ - Vom Revitalisieren von Kinos und Kulturorten auf dem Land

Podiumsdiskussion

Coloquio de expertos

Steinfurter Gespräche in der Bagno Konzertgalerie

mit Jens Spahn und Christian Sewing

Acontecimiento

03.05.2024 LANDSHAFT

Filmvorführungen mit Gespräch – i.R. des diesjährigen Filmkunstfestes Schwerin

Seminario

Denktag - Schüler in der Gedenkstätte Sachsenhausen

Besuch einer Jahrgangsstufe des Fläming-Gymnasiums in der Gedenkstätte

Seminario

reservado

Erfolg ist kein Zufall

Wirksames Auftreten - deutlich und souverän überzeugen

Erfolgsstrategien für Frauen: Weiterkommen im Beruf durch wirksames Auftreten! Selbstbewusst auftreten, freisprechen und andere überzeugen, das gehört dazu, wenn Sie konkret etwas erreichen möchten. Wie schaffen Sie es, den richtigen Ton zu treffen und Ihre Botschaft deutlich und souverän an die Frau/ an den Mann zu bringen?

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Entscheidung durch Super-Tuesday ist unwahrscheinlich

Der US-Korrespondent des Tagesspiegel gibt Einblicke in den US-Präsidentschaftswahlkampf

Die Republikaner noch nicht abschreiben und bei den Demokraten nicht auf zu viel „Change" hoffen - das waren die Hauptbotschaften von Dr. Christoph von Marschall bei seinem Vortrag in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Eine Woche vor dem Super-Tuesday, an dem über die Hälfte der amerikanischen Wähler ihr Votum über die Präsidentschaftskandidaten hält, war der Amerika-Korrespondent des Tagesspiegel nach Berlin gekommen, um seine Einschätzung zum US-Wahlkampf und die Auswirkungen auf Deutschland abzugeben.

Serbiens Weg nach Europa und das Kosovo

Serbischer Botschafter in Dortmund

„Serbien ist eine Demokratie und ein weltoffenes Land, das Europa viel zu bieten habe“, so der serbische Botschafter Dr. Ognjen Pribicevic auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Auslandsgesellschaft NRW in Dortmund zum Kosovo-Problem.

Ein Jahr Elterngeld - Krippenoffensive: eine Bilanz

Einladung zum familienpolitischen Seminar.

fDie Reichweite der Grundrechtsbindung bei nachrichtendienstlichem Handeln

Der Text basiert auf einem Vortrag der im Rahmen der Fachkonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung "Parlamentarische Kontrolle der Nachrichtendienste im demokratischen Rechtsstaat" am 10. Oktober 2007 in den Räumlichkeiten des Projekts Humboldt-Viadrina School of Governance gehalten wurde.

Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Türkeipolitik

„Die türkische Außenpolitik und die deutsch-türkischen Beziehungen - Herausforderungen und Chancen“Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung am 23. Januar 2008, Berlin

Erweiterung ohne Vertiefung?

Rede der stellvertretenden Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung über die Zukunft Europas

Prof. Beate Neuss ist in ihrem Vortrag der Frage nachgegangen, ob der Vertiefungsprozess angesichts einer zunehmenden Heterogenität der Union überhaupt noch voran kommt. Ebenso sprach die stellvertretende Vorsitzende der Adebauer-Stiftung darüber, ob klassischen Modelle wie Europa à la carte, das Europa der mehreren Geschwindigkeiten, differenzierte und flexible Integration und verstärkte Zusammenarbeit die geeignete Folie für den Integrationsprozess im 21. Jahrhundert bieten. Es bleibe abzuwarten, ob die im Lissaboner Vertrag neu zugeschnittene und herausgehobene EU-Präsidentschaft sowie die erweiterten Rechte für das Europäische Parlament die erhoffte integrative Wirkung entfalten würden.

22 Wahlkampfmanager aus aller Welt bei der KAS

Die Wahlen in Hessen und Niedersachsen sind Anlass, 22 Wahlkampfmanager aus verschiedenen Projektländern der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Deutschland einzuladen. Nach einer Einführung und Orientierung am 23. Januar in Berlin ging es nach Wiesbaden und Hannover, wo die letzten 72 Stunden des Wahlkampfs aus nächster Nähe beobachtet und analysiert werden sollen.

„Die Flugblätter sind bis heute lesenswert"

Erinnerung an die Weiße Rose

Am 22. Februar 2008 jährt sich das Todesurteil gegen die Gründer der Weißen Rose zum 65. Mal. Mit ihrer Widerstandsgruppe versuchten die Geschwister Sophie und Hans Scholl an der Universität München, ihren Mitbürgern den Wahnsinn des nationalsozialistischen Regimes begreiflich zu machen. Mit dem Film „Sophie Scholl - Die letzten Tage“ ist der Weißen Rose in Deutschland ein Denkmal gesetzt worden. Im vollbesetzten Podium der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin standen nach einer Vorführung des Films sowohl Drehbuchautor Fred Breinersdorfer als auch Franz J. Müller, einer der letzten Überlebenden der Weißen Rose, für ein Gespräch zu Verfügung.

Zeitzeugengespräch mit Edita Fischer

Workshop des Schülerpolitiktages anlässlich des DenkT@ges 2008

Edita Fischer hat Fotos mitgebracht. Darauf ist sie zu sehen, als junge Frau Mitte 20. Die Lust am Leben funkelt in ihren Augen. „Man muss doch zeigen, dass man auch mal schön war", lächelt die 79-jährige in die Runde. Es ist ein erleichternder Moment nach all dem Schweren, was Edita Fischer den Schülern am Tisch erzählt hat: Wie sie als 16-jährige nach Auschwitz deportiert wurde und wie sie die Konzentrationslager der Nazis überlebt hat.

Erinnerung an Petr Ginz

Workshop des Schülerpolitiktages anlässlich des DenkT@ges 2008

Als den Juden verordnet wurde, den Davidstern zu tragen, schrieb Petr Ginz in sein Tagebuch: „Juden müssen ein Abzeichen tragen. Auf dem Weg zur Schule habe ich 69 'Sheriffs' gezählt, Mama hat über Hunderte gesehen." Der junge Schreiber war erst 16 Jahre alt, als er in Auschwitz ermordet wurde. Und doch hat er bis zu diesem Zeitpunkt eine Fülle von Texten, Gedichten und Zeichnungen geschaffen, die noch heute ein anschauliches Bild von dem Leben eines jüdischen Jungen zur Zeit des Nationalsozialismus in Prag liefern. Ein Workshop des des Schülerpolitiktages anlässlich des DenkT@ges 2008 hat sich näher mit Petr Ginz beschäftigt.

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