Rüstungsexporte: Überflüssiges oder notwendiges Instrument der Sicherheitspolitik?
Diskussion
Details
Deutsche Rüstungsexporte stellen ein kontroverses Thema dar und sorgen immer wieder für lebhafte Diskussionen. Für die einen sind Rüstungsexporte konfliktfördernd und daher noch strenger zu regulieren oder für bestimmte Regionen gar zu verbieten. Für andere hingegen sind sie ein nicht zu unterschätzendes außen- und sicherheitspolitisches Instrument; aus ihrer Sicht unterliegen sie in Deutschland bereits einer restriktiven Genehmigungspraxis. In der gemeinsamen Veranstaltung der GSP-Sektion Berlin und des Politischen Bildungsforums Berlin diskutieren Vertreter von Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über den Umgang mit Rüstungsexporten in Deutschland und deren Relevanz als notwendiges Instrument der Sicherheitspolitik.Kooperationsveranstaltung mit der Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP)
Programm
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
Daniel Feldhaus
Konrad-Adenauer-Stiftung
Jessica Nies
Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Sektion Berlin
Konrad-Adenauer-Stiftung
Jessica Nies
Gesellschaft für Sicherheitspolitik, Sektion Berlin
18.40 Uhr Podiumsdiskussion
Dr. Hans Christoph Atzpodien
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) e.V.
Prof. Dr. Joachim Krause
Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel
Mathias John
Ehrenamtliches Vorstandsmitglied von Amnesty International Deutschland
Moderation:
Jessica Nies
GSP-Sektion Berlin
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) e.V.
Prof. Dr. Joachim Krause
Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel
Mathias John
Ehrenamtliches Vorstandsmitglied von Amnesty International Deutschland
Moderation:
Jessica Nies
GSP-Sektion Berlin
20.00 Uhr Abschluss
Nach der Diskussion laden wir Sie zu einem kleinen Empfang ein.