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Positionen

Das Vermächtnis der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944

von Christian Wulff

Die Bedeutung des christlichen Glaubens für die Widerstandskämpfer

Ist der Tyrannenmord ethisch gefertigt? In diese Frage gipfelt – so Christian Wulff in seinem Beitrag – der Konflikt der Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944. Die Männer und Frauen des Widerstands mussten für sich entscheiden, ob sie der vom NS-Regime geforderten Gehorsamspflicht folgten oder ihrem christlich geprägten, unbestechlichen Gewissen. Ihre Entscheidung für das Attentat gegen Hitler basiert auf christlichen Grundwerten und ist das „wichtigste menschliche, politische und geschichtliche Erbe, das wir aus den dunkelsten Jahren deutscher Geschichte zum würdigen Bewahren, vor allem aber als Auftrag erhalten haben und an die nachfolgende Generation weitergeben wollen und müssen“. Die historische Sicht und die moralische Bedeutung dieses Erbes für die heutige Gesellschaft darzustellen ist Anliegen des Autors.

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Über diese Reihe

In dieser Broschürenreihe veröffentlicht die Konrad-Adenauer-Stiftung grundlegende Positionen zu wichtigen Themen der Zeit.

Bestellinformationen

Herausgeber

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

ISBN

978-3-939826-54-5

erscheinungsort

Sankt Augustin Deutschland