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Veranstaltungsberichte

Publikationen

Region ohne Hoffnung? Die politische Situation in Syrien und im Irak

Eine Bilanz des Kasseler Gesprächs 10. Mai 2016

Im Kasseler Gespräch berichtete Nils Wörmer, Leiter des Auslandsbüros Syrien / Irak der Konrad-Adenauer-Stiftung, über die aktuelle politische Lage in Syrien und im Irak. Einer Region zwischen Bürgerkrieg, Staatszerfall und dem Terror der IS.

„Koalition der Kesselflicker?“ – Podiumsdiskussion zur Arbeit der rot-grünen Koalition

Die Konrad-Adenauer-Stiftung Bremen lud am 03. Mai zur Podiumsdiskussion „Zwischenbilanz Rot-Grün – Ein Jahr nach der Bürgerschaftswahl“ in die KAS Bremen. Vier Fraktionsvorsitzende in der Bremischen Bürgerschaft waren eingeladen, über die Arbeit der rot-grünen Koalition in den vergangenen zwölf Monaten zu diskutieren.

„Die Bedrohung richtet sich nun stark gegen Israel“

Dr. Michael Borchard im DW-Interview zum Sykes-Picot-Abkommen und den aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten

Vor 100 Jahren wurde nach der Zerschlagung des Osmanischen Reichs das geheime Sykes-Picot-Abkommen zwischen den französischen und britischen Regierungen getroffen. Diese willkürliche Grenzziehung wird heute für die Probleme im Nahen Osten verantwortlich gemacht. Dr. Michael Borchard, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel, sieht dies differenziert. „Ich würde nicht sagen, das Sykes-Picot der Beginn allen Übels war, aber die Aufteilung in verschiedene Zonen lässt auf mangelndes Wissen über den Nahen Osten schließen“, sagte er im Interview mit der Deutschen Welle.

Alles so bunt hier

Die Konrad-Adenauer-Stiftung auf der re:publica TEN

Mit einem Wortspiel aus TEN und NET feierte die re:publica als größte Internet-Konferenz Europas ihr zehnjähriges Jubiläum. Auch in diesem Jahr präsentierte sich die Konrad-Adenauer-Stiftung als Partner wieder mit einem Stand und wieder mit einer Podiumsdiskussion.

Zuwanderung und Integration in den Arbeitsmarkt

Politisches Wirtschaftsfrühstück

Integration funktioniert, wenn sie schnell beginnt, wenn Zuwanderer rasch passende Bildungsangebote bekommen, beginnend mit Sprachkursen, und wenn sie Gelegenheit zum Arbeiten erhalten. Wie dies am besten praktisch umgesetzt werden kann, darüber diskutierten 30 Unternehmer, Bildungsexperten und Behördenvertreter mit Politikern beim Politischen Wirtschaftsfrühstück auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung Brandenburg und des Unternehmerverbandes Brandenburg/Berlin am 10. Mai 2016 in Potsdam.

Berlin - Ort der Politik und Geschichte

Schüler und Schülerinnen der Edith-Stein-Schule, einem katholischen Gymnasium aus Darmstadt, nahmen vom 05.-08. Mai 2016 an einem Seminar der Konrad Adenauer Stiftung teil.

Partner Türkei? Wie sich die Europäische Union in der Flüchtlingskrise behaupten kann

Eine Bilanz des Gießener Gesprächs 6. Mai 2016

Dr. Julian Voje erläuterte im Gießener Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung den Beitrag der Türkei zur Lösung der Migrationskrise.

Papst Franziskus gibt den Menschen ein Zeichen der Hoffnung

Karlspreisverleihung 2016

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, hat anlässlich der heutigen Karlspreisverleihung den Einsatz von Papst Franziskus für ein friedliches Europa gewürdigt. „Papst Franziskus gibt den Menschen ein Zeichen der Hoffnung in dieser von Krisen geplagten Welt“, erklärte Hans-Gert Pöttering in Rom.

Pragmatismus statt Hysterie

Die Zukunft der europäisch-chinesischen Beziehungen

Der Direktor des Otto Wolff-Forschungsinstituts bei der DGAP, Professor Eberhard Sandschneider, hat angesichts des massiv steigenden Einflusses Chinas vor einer Hysterie gewarnt und für einen pragmatischen Umgang miteinander geworben. In Anwesenheit von Vertretern der chinesischen Botschaft in Berlin sagte er bei einer Neuauflage des politischen Frühstücksgeprächs der Akademie: „Wir haben es mit einer extremen Debatte, zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, zu tun. Die große Emotionalität schadet der Debatte.“

"Auf lange Sicht rechnen"

Bill English, Vizepremierminister Neuseelands, darüber, wie die öffentliche Verwaltung effizienter wird

Die Effizienz einer öffentlichen Verwaltung hängt von mehreren Faktoren ab, sagt Bill English, stellvertretender Premierminister von Neuseeland: Sich um die Belange der Menschen kümmern, die Mitarbeiter motivieren und die Leistung des öffentlichen Sektors messen können. Vernetzte Datenbanken und integrierte Datensysteme spielen für die Arbeit der neuseeländischen Verwaltung eine immens wichtige Rolle.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.