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Grundgesetz

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wurde vor 75 Jahren, am 23. Mai 1949 in Bonn unterzeichnet.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ (Artikel 1, Absatz 1 des Grundgesetzes)

Die Grundrechte, die in den ersten 19 Artikeln ausgeführt werden, bilden den Wesenskern der deutschen Verfassung. Was versteht man unter der freiheitlich demokratischen Grundordnung, die das Individuum durch staatliche Gewähr und staatlichen Schutz der Menschwürde (Art. 1 GG) und der Grundrechte (Art. 2–19 GG) vor staatlicher Willkür bewahrt? Was bedeuten diese Grundwerte in der heutigen Zeit, insbesondere für Bürgerinnen und Bürger in Uniform? Was bedeuten die soldatischen Werte des „Wertekompass“ aus der Handreichung für Disziplinarvorgesetzten „KLARE HALTUNG – STARKE ÜBERZEUGUNGEN“ für den Soldatenberuf und für jeden einzelnen? Beantworten diese Werte und Grundrechte der Bundesrepublik Deutschland die Frage nach dem „Dienen wofür“?

Dr. Justus Bobke ist gelernter Journalist und studierter Historiker und Betriebswirt. In zwölf Jahren als Angestellter hat er seit 1997 zehn Jahre lang Journalisten für die Konrad-Adenauer-Stiftung ausgebildet, in einer international tätigen PR-Agentur Kampagnen konzipiert und umgesetzt sowie für Berlin und Hamburg Markenentwicklung betrieben. Seit 2007 ist Justus Bobke selbständiger Berater für Strategie und Kommunikation, Gründer des Expertennetzes AlleFürEinen und Vorsitzender des Verbands 3DDruck. Als Dozent arbeitet er für die private FOM Hochschule, die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Führungsakademie der Bundeswehr als Reserveoffizier im Dienstgrad Fregattenkapitän.

+++ geschlossene Veranstaltung mit der Deutsch-Französischen Brigade +++

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