Giuseppe Moro und Konrad Adenauer
Zwischen 1957 und 1966 fuhr Bundeskanzler Konrad Adenauer achtzehn Mal ans Westufer des Comer Sees. Dort verbrachte er mehrwöchige Arbeitsurlaube, in denen Phasen der Erholung und Reflexion mit intensiver Geschäftigkeit, dem Empfang hochrangiger Gäste und der konzentrierten Bewältigung politischer Problemlagen in stetem Wechsel standen. Zum umfassenden Dokumentar des italienischen Ersatzkanzleramts Cadenabbia wurde der Fotograf Giuseppe Moro, der wie kein Zweiter sämtliche Aspekte dieses europäischen Erinnerungsorts festzuhalten vermochte. Sein Werk wird nun anhand ausgewählter Beispiele in einer Gesamtschau präsentiert.
Themen
Über diese Reihe
Zu aktuellen und zeitgeschichtlichen politischen Themen veröffentlicht die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Publikationen in renommierten Verlagen. Ein besonderer Stellenwert kommt hierbei der seit dem Jahr 2000 erscheinenden Taschenbuchreihe der Konrad-Adenauer-Stiftung im Herder Verlag zu.
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