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Thomas-Uhlemann, Bundesarchiv Bild-183-1990-0116-013

„Wir sehen die Folgen oft erst nach 20 bis 30 Jahren“

Neue Studien zu den Langzeitfolgen von SED-Unrecht

Menschenrechte: nachgefragt - Der Podcast rund ums Thema Menschenrechte mit Prof. Dr. Carsten Spitzer, Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin der Universität Rostock

Albrecht Fietz | Pixabay

Heiraten? Heiraten!

Vorteile der Ehe gegenüber nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften

Vor 20 Jahren war die Ehe für junge Leute ein Auslaufmodell, heute ist sie wieder populär. Dr. Gudrun Lies-Benachib im Interview

Dierk Schaefer | Flickr

Freiheit statt Furcht

Ein Plädoyer gegen ideologische Intoleranz und Denkverbote an Universitäten

In seinem Gastbeitrag kritisiert Dustin Müller die Erosion des freien Meinungsaustauschs durch linksautoritäre Strömungen und fordert einen offenen Diskursraum, der für alle Studierenden sicher ist.

Dem Bundeskanzler zugesellt: DDR-Spion Günter Guillaume (Niedersachsen, Brandt im Wahlkampf, 8. April 1974, Bundesarchiv B 145 Bild-F042453-0011)

Spionage im Kanzleramt: Der Fall Günther Guillaume und seine Folgen

Eine Analyse der politischen Debatten und medialen Reaktionen anhand zeitgenössischer Medien und Stellungnahmen

Am 24. April 1974 wurde Günter Guillaume, persönlicher Referent von Bundeskanzler Willy Brandt, wegen Spionage für die DDR verhaftet. Ausmaß des Schadens, Versäumnisse und Schuldige, für die der Skandal im Bundeskanzleramt sorgte, betrachtet in Stellungnahmen der Protagonisten und zeitgenössischen Medien.

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Schönste Spiele aller Zeiten?

Kritischer Nachhall von Olympia 2024

Olympia 2024 hinterlässt gemischte Gefühle: Von bewegenden Momenten in Paris bis zu kritischen Stimmen über Russlands Rolle. Norbert Seitz beleuchtet die Ambivalenzen.

Roland Rethfeldt | Flickr

Eine „geostete Wessin“ ärgert sich über Stereotype

Wie Vorurteile 35 Jahre nach dem Mauerfall die Ost-West-Frage bestimmen

Stereotype und Medienberichte zeichnen ein einseitiges Bild vom "Osten". Franca Bauernfeind fordert ein differenzierteres Verständnis und eine faire Betrachtung der gesellschaftlichen Realität in Ostdeutschland.