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Geschichte der Bundesrepublik 1949 bis 1990

Geschichte der Bundesrepublik 1949 bis 1990

Nachrichten

Das gesamte Deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden.

Präambel des Grundgesetzes in der Fassung vom 23. Mai 1949

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Auf einen Blick

  • Die Verabschiedung des Grundgesetzes im Mai 1949 markiert die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland.
  • Bewusst entschieden sich die Mitglieder des Parlamentarischen Rates gegen eine endgültige Verfassung. Dadurch wollten sie den provisorischen Charakter des westdeutschen Teilstaates hervorheben.
  • Prägend für die frühen Jahre der Bundesrepublik war Bundeskanzler Konrad Adenauer. Er bestimmte mit seiner Politik der Westintegration maßgeblich die außenpolitische Orientierung Westdeutschlands.
  • Die Wiedervereinigung galt mit fortschreitender Dauer der Teilung als zunehmend unrealistisch. Mit dem überraschenden Zusammenbruch des SED-Regimes kam es am 9. November 1989 dennoch zum Fall der Mauer.
  • Ein Ziel unserer Arbeit stellt die Erforschung der Geschichte der Bundesrepublik bis 1990 dar, wobei wir besonderes Augenmerk auf die Kanzlerschaften Konrad Adenauers und Helmut Kohls legen.

 

Inhalt

1. Gründung der Bundesrepublik

2. Konrad Adenauer: Politik der Westintegration

3. Offenhalten der Deutschen Frage

4. Unsere Angebote und Projekte zum Thema

5. Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema


 

Gründung der Bundesrepublik

Erst mit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 erfüllte sich der Auftrag der Präambel des Grundgesetzes zur Herstellung der Deutschen Einheit in freier Selbstbestimmung. Zuvor existierte auf dem Gebiet der westlichen Besatzungszonen der Jahre 1945 bis 1949 die Bundesrepublik als westdeutscher Teilstaat.

Die Mitglieder des Parlamentarischen Rates, die seit September 1948 tagten, um eine vorläufige Verfassung für den westdeutschen Staat zu erarbeiten, wollten den provisorischen Charakters des neuen Staatsgebildes betonen, denn sie hatten die Sorge, die deutsche Spaltung zu vertiefen. Deswegen verabschiedeten sie am 8. Mai 1949 keine Verfassung, sondern ein „Grundgesetz“, das am 23 Mai verkündet wurde. Das war die Geburtsstunde der Bundesrepublik.

Da die Mitglieder des Parlamentarischen Rates die Fehler der Weimarer Verfassung und eine neue Diktatur vermeiden wollten, erhielten die Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger im Grundgesetz eine besondere Stellung.

 

Konrad Adenauer: Politik der Westintegration

Konrad Adenauer, der am 15. September 1949 zum ersten Bundeskanzler des westdeutschen Teilstaats gewählt wurde, gelang es bis zum Ende seiner Kanzlerschaft, die Bundesrepublik politisch, wirtschaftlich und militärisch in die Gemeinschaft der Demokratien des Westens zu integrieren.

Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg war das Inkrafttreten der Pariser Verträge am 5. Mai 1955, mit denen das Besatzungsstatut für die Bundesrepublik beendet und der Beitritt zur NATO und zur Westeuropäischen Union vertraglich vereinbart wurde. Die Grundlagen für die Politik der Europäischen Integration, bis heute eines der wichtigsten Merkmale der deutschen Außenpolitik, wurden in seiner Amtszeit gelegt.

Innenpolitisch gelang der Aufbau eines demokratischen Verfassungsstaats und die Etablierung des Wirtschaftsmodells der „Sozialen Marktwirtschaft“.

 

Offenhalten der Deutschen Frage

Mit seinem Urteil zum Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR vom 31. Juli 1973 hielt das Bundesverfassungsgericht die Deutsche Frage offen, denn es verpflichtete die Verfassungsorgane erneut, am Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes festzuhalten. Verfassungsanspruch- und wirklichkeit klafften aber in der Deutschen Frage zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zunehmend auseinander.

Im Oktober 1982, beim Amtsantritt Helmut Kohls als Bundeskanzlers, hielten nur noch wenige Deutsche die Herstellung der Deutschen Einheit für ein realistisches Ziel. Doch im Herbst 1989 geschah das, womit kaum noch jemand gerechnet hatte. Die SED-Herrschaft im Osten Deutschland brach zusammen und die Menschen, die sich seit Wochen gegen das Regime aufgelehnt hatten, erzwangen am 9. November 1989 den Fall der Mauer.

Die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Bundesrepublik bis 1990 ist ein wichtiges Anliegen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Schwerpunktmäßig widmen sich unsere Veranstaltungsreihen und Publikationen den Zeiten der Kanzlerschafts Konrad Adenauers (1949–1963) und Helmut Kohls (1982–1998).


Unsere Angebote und Projekte zum Thema

Webseitenprojekte

Die Webseitenprojekte der Konrad-Adenauer-Stiftung, insbesondere jene zu Konrad Adenauer, Helmut Kohl und zur Geschichte der CDU, beinhalten eine umfassende Sammlung an Quellen, Materialien und Informationen zu ausgewählten historischen Themen und Persönlichkeiten.

Geschichte der CDU

 

Die Online-Präsenz zur Geschichte der CDU präsentiert eine Vielzahl an Artikeln, Aufsätzen und Quellen rund um die Geschichte der CDU, eingebettet in den Rahmen allgemeiner deutscher und europäischer Geschichte. Neben der Ideengeschichte der Christlichen Demokratie sowie den Vorläuferparteien von CDU und CSU werden Informationen und Quellen zur Entwicklung und zu maßgeblichen Vertreterinnen und Vertretern der Christlichen Demokratie zur Verfügung gestellt. Zudem beteiligen wir uns mit zeithistorischen Essays an aktuellen Debatten.

 

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Konrad Adenauer

 

Die gemeinsam mit der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Rhöndorf erstellte Online-Präsenz zu „Konrad Adenauer“ stellt eine umfassende Internetplattform zur Biografie des ersten deutschen Bundeskanzlers dar. Auf den hier präsentierten Seiten finden Sie Lebensstationen und Überblicksdarstellungen, die Adenauers Leben zeigen, portraitieren und seine politischen Überzeugungen erläutern. Daneben finden sich eine Fotogalerie, eine Ahnentafel und eine Zusammenstellung von Adenauers Erfindungen und Patenten sowie eine umfangreiche Sammlung nachgewiesener Zitate. Erläuternde Stichworte, Kurzbiographien von Weggefährten, detaillierte Kalender sowie ein Wegweiser zu bekannten und neuen Quellen runden das Angebot ab.

 

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Helmut Kohl

 

Unsere Angebote auf der Online-Präsenz zu Helmut Kohl umfassen Quellen und Informationen zum Leben und Wirken Helmut Kohls (1930-2017). Verschiedene themenspezifische Artikel widmen sich seinen politischen Überzeugungen sowie einzelnen Politikfeldern. Darüber hinaus präsentieren wir auf der Webseite Fotogalerien, Stichworte, biographische Angaben zu Weggefährten, Dokumente und eine umfangreiche Bibliographie.

 

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75 Jahre Bundesrepublik Deutschland

 

Vor 75 Jahren wurde die Bundesrepublik Deutschland als freiheitlich, parlamentarische Demokratie und als föderaler und sozialer Rechtstaat gegründet. Als wehrhafte Demokratie erwies sich das politische System bis heute gleichzeitig als flexibel genug, um auf neue Herausforderungen zu reagieren. Diese Erfolgsgeschichte ist bis heute mit dem Namen des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer eng verbunden.

 

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Publikationsreihen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht mehrere Publikationsreihen, in denen u. a. auch Themen bundesdeutscher Geschichte behandelt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Zusammenhang auf der Betrachtung christdemokratischer Politik.

Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte

 

In der Publikationsreihe „Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte“ veröffentlicht das Archiv für Christlich-Demokratische Politik seit 1980 wissenschaftliche Studien zur Christlichen Demokratie, Darstellungen zur Geschichte der Bundesrepublik und der CDU sowie Biographien wichtiger Repräsentanten.

 

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Historisch-Politische Mitteilungen

 

Die regelmäßig einmal im Jahr erscheinenden „Historisch-Politischen Mitteilungen“ bieten ein Forum für Forschungen und Darstellungen zur Geschichte der christlich-demokratischen Bewegungen und Parteien und ihrer Vorgeschichte im Kontext der geistigen, politischen und sozialen Entwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Der thematische Schwerpunkt liegt auf Deutschland und Europa.

 

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Protokolle des CDU-Bundesvorstands seit 1950

Die Protokolle des Bundesvorstands der CDU sind eine zentrale Quelle zur Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Online abrufbar sind die wissenschaftlich bearbeiteten und kommentierten Bände des Zeitraums 1950 bis 1973.

 

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Veranstaltungsreihen

Unsere Veranstaltungen, die sich historischen Themen widmen, sich zahlreich und breit gefächert an. Besondere Highlights stellen unsere wiederkehrenden Flaggschiffveranstaltungen dar, die sich mit unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Aspekten u. a. auch der Geschichte der Bundesrepublik auseinandersetzen.

Die Ära Kohl im Gespräch

 

Die Veranstaltungsreihe „Die Ära Kohl im Gespräch“ bietet eine Plattform für das Gespräch zwischen Zeitzeugen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Ziel der einmal jährlich stattfindenden Reihe ist die Historisierung der Kanzlerschaft Helmut Kohls und die Anregung von Fragestellungen, Debatten und Forschungsarbeiten.

 

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Ludwig-Erhard-Kolloquium

 

Gemeinsam mit der Ludwig-Erhard-Stiftung veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Ludwig-Erhard-Kolloquium ein Format, das sich nicht nur der Erinnerung des ersten bundesdeutschen Wirtschaftsministers widmet, sondern vor allem wirtschaftsgeschichtliche Aspekte mit Blick auf aktuelle ordnungspolitische Debatten diskutiert. Es sollen dabei Verbindungslinien zwischen Geschichte und Gegenwart gezogen werden, was den Blick für aktuelle Probleme und Potenziale schärft. Durch diesen Ansatz wollen wir einen Beitrag zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft leisten.

 

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Ausstellungen

Zu verschiedenen Jubiläen und historischen Themen konzipiert die Konrad-Adenauer-Stiftung Wanderausstellungen, die z. B. zur Ergänzung des Schulunterrichts, aber auch zur Unterstützung von Veranstaltungen genutzt werden können.

Einheit nur in Freiheit – Konrad Adenauer und die deutsche Frage

 

Die Ausstellung „Einheit nur in Freiheit – Konrad Adenauer und die deutsche Frage“ wurde anlässlich des 50. Todestages Konrad Adenauers am 19. April 2017 konzipiert und beschäftigt sich mit dem Kernstück Adenauers Deutschlandpolitik – dem Streben nach der deutschen Einheit im Rahmen der Anbindung an die freien Demokratien des Westens. Grundlegende Themen der Ausstellung sind die politischen Grundsätze Adenauers, die konkrete Ausgestaltung der Westbindungspolitik, seine Ostpolitik sowie die innenpolitischen Kontroversen, die in diesem Zusammenhang innerhalb der Bundesrepublik entstanden sind. Sie besteht aus 13 Rollup-Tafeln (100cm x 220cm). Zur Präsentation eignen sich alle Räume mit viel Publikumsverkehr wie zum Beispiel Foyers, Aulen, Konferenzräume. Die Ausstellung kann für max. 14 Tage ausgeliehen werden. Für Schulen ist sie ab der Mittelstufe zu empfehlen.

 

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Konrad Adenauer und die Europäische Integration

 

Mit der Ausstellung „Konrad Adenauer und die Europäische Integration“ wollen wir den Erfolg der ökonomischen Integration durch die Gründung deer Montanunion und die Unterzeichnung der Römischen Verträge aufzeigen. Zusammen mit anderen Gründervätern hat Adenauer mit seiner Politik der Westbindung den Grundstein für eine vertiefte Zusammenarbeit und anschließende Erweiterung der Gemeinschaft zur Europäischen Union gelegt. Die Ausstellung zeigt daher auch nicht nur die Entwicklungen zur Zeit Konrad Adenauers auf, sondern auch spätere wichtige Weichenstellungen bis zum Vertrag von Lissabon. Die Wanderausstellung ist für Schulen ab der 9. Klasse zu empfehlen. Sie besteht aus insgesamt 9 Rollup-Tafeln und kann für max. 14 Tage ausgeliehen werden.

 

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Kontakt

Prof. Dr. Matthias Oppermann

Dr. Matthias Oppermann

Stv. Leiter Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Leiter Zeitgeschichte

matthias.oppermann@kas.de +49 30 26996-3812
Zeitgeschichte AKTUELL
Bundesregierung/Foto: Arne Schambeck
31. Juli 2024
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Essay
picture alliance / Bernhard Frye
16. Mai 2024
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Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema

So vielschichtig wie das Thema, so breit und facettenreich unsere Beiträge!

Ob Experteninterview, Fachpublikation oder heiße Debatte – klicken Sie sich durch und finden Sie garantiert das für Sie passende Format!

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Publikationen zum Thema

Bundeskanzler Konrad Adenauer (l.), bei der Unterzeichnung des Luxemburger Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel am 10. September 1952. Rechts im Bild Franz Böhm, Delegationsleiter und Professor an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. BArch, B 145 Bild-F000276-0017 / o.Ang.

Wegbereiter der Sozialen Marktwirtschaft

Eine Würdigung des Rechtswissenschaftlers und Politikers Franz Böhm

Das Bonner Bundeshaus (vorne) und der „Lange Eugen“ mit Abgeordnetenbüros, 1967. Bundesregierung/Foto: Arne Schambeck

Das bundesdeutsche Wahlrecht

Historische Entwicklung und aktuelle Herausforderungen

Blick auf das Mahnmal an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Ehrenhof des Bendlerblocks in Berlin. Stefan Stahlberg / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Gedenken an den Widerstand vom 20. Juli 1944: Einstehen für Freiheit, Menschlichkeit und Rechtsstaat

Wie sich die Anerkennung von Umsturzversuch und Stauffenberg-Attentat entwickelt hat und warum das Einschreiten der Widerstandskämpfer für unsere Demokratie so wertvoll sein kann

John Bright Grammar School, Llandudno 1965 Allan Harris / flickr / CC BY-ND 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/

Das meritokratische Prinzip

Ohne „natürliche Aristokratie“ stirbt die Demokratie

Konrad Adenauer verkündet das Grundgesetz am 23. Mai 1949 in der Pädagogischen Akademie Bonn. Bundesarchiv, B 145 Bild-P047648 / Foto: Georg Munker

75 Jahre Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Wie aus einem Provisorium eine der stabilsten demokratischen Verfassungsordnungen wurde

Die drei Initiatoren der europäischen Einigungsbewegung nach 1945, (v.l.) Italiens Ministerpräsident Alcide de Gasperi, der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer und Frankreichs Außenminister Robert Schuman während einer Sitzung des Europarates in Straßburg im Jahr 1951. SZ Photo / Süddeutsche Zeitung Photo

Deutschland und der Europarat

Die Geschichte einer Wertegemeinschaft

Verteidigungsminister Manfred Wörner (CDU), Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) und Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) am 21. November 1983 auf der Regierungsbank (v.l.n.r.). picture-alliance / dpa | Heinz Wieseler

Der NATO-Doppelbeschluss vom 12. Dezember 1979

Seine Folgen für die deutsch-deutschen Beziehungen

Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (M), Staatssekretär Albert Müller-Armack vom Bundeswirtschaftsministerium (l) und Staatssekretär Karl Carstens vom Außenministerium (r) am 31.05.1963 in Brüssel. picture-alliance/ dpa | DB

„Soziale Marktwirtschaft muss es heißen“

Alfred Müller-Armacks Plädoyer für das Zusammendenken von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ist auch heute noch aktuell

Bundeskanzler Konrad Adenauer besucht am 7. Dezember 1951 die Weihnachtsfeier im Bonner Waisenhaus in der Weststraße (im Hintergrund Weihnachtsbaum). BArch/ B 145 Bild-F000705-0020A/ o.Ang.

„Zum Licht und zum Frieden“ – Konrad Adenauer und Weihnachten

Buchcover „Adenauer-Karikaturen von Wilhelm Hartung“

Adenauer-Karikaturen von Wilhelm Hartung

hrsg. von der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., bearb. von Matthias Krüger

Cover Identitätspolitik-Beitrag

Umstrittene Erinnerung

Wie Identitätspolitik unseren Umgang mit der Geschichte beeinflusst

Cover Identitätspolitik-Beitrag

Ethnische Herkunft und Identität: Die etikettierte Welt

Warum linke und rechte Identitätspolitik Diskriminierung nicht bekämpft, sondern befördert

Zwei Frauen betrachten die gefüllte Auslage im Schaufenster einer Fleischerei nach der Einführung der Deutschen Mark. SZ Photo/Süddeutsche Zeitung Photo

Die Währungsreform von 1948 und ihre Bedeutung für die Gegenwart

US-Infantristen der 7. U.S. Army marschieren nach der Eroberung der Stadt durch das zerstörte München, begrüßt von der Bevölkerung mit weißer Fahne. dpa - Fotoreport

Tag der Befreiung

Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa

platzhalter12_graurotZfPGRK DPM

Aufbruch „68“?

Ein kritischer Rückblick auf die Studentenrevolte

Paulskirche_Frankfurt_am_Main_1848-1849-Logo

Die Revolution von 1848/49 in den deutschen Ländern

Headerbild der Publikation KAS/ACDP, Plakatsammlung

Christlich-Sozial? Liberal? Konservativ?

Die CDU zwischen gestern und morgen

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Der Grundlagenvertrag vom 21. Dezember 1972

Voraussetzungen, Vorgeschichte und Bedeutung

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125 Jahre Dienst am Nächsten

Entstehung und Geschichte des Deutschen Caritasverbandes

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Der Abschluss des Luxemburger Abkommens am 10. September 1952

Publikationen

Veranstaltungen zum Thema

Apr

2025

Fabelland

Mit Ines Geipel im Gespräch im Rahmen von LEVliest (in Kooperation mit dem Arbeitskreis Literatur e.V.)

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Gedenkveranstaltung zur Würdigung von Wolfgang Schäuble

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Volksaufstand 17. Juni 1953 - Freiheit in Vergangenheit und Gegenwart

Jugendforum: Perspektiven. Geteilt!?

17. Juni 1953 KAS / Michael Hübner

Sehnsucht nach Freiheit – der 17. Juni 1953

Abschluss des Jahres der Erinnerung in Berlin

Der gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Stiftung Ernst-Reuter-Archiv herausgegebene Sammelband erscheint im BeBra Wissenschaft Verlag. Landesarchiv Berlin / Wunstorf

Vorstellung des Sammelbandes „Richard von Weizsäcker und die deutsche Politik“

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Wie steht es um die deutsch-französische Freundschaft? – Veranstaltungsbericht und Aufzeichnung

Bilanz und Ausblick anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Élysée-Vertrages

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Erststimme #81: Dr. Karl-Heinz Kamp

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Gefährdung der Demokratie

Pünktlich zum 9. November nehmen wir die Gelegenheit wahr mit Prof. Philipp Austermann innezuhalten und uns über den heutigen Zustand unserer Demokratie auszutauschen.

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Zum Jahrestag des Volksaufstands am 17. Juni nehmen wir mit einem der besten Kenner der DDR-Geschichte, Hubertus Knabe, die Massenerhebung von 1953 unter die Lupe.

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Die Flagge entstand in der freiheitlichen Nationalbewegung im 19. Jahrhundert und symbolisiert bis heute die Werte von Demokratie & Freiheit. Das Video erläutert, wie es dazu kam.

Wolfgang Schäuble zur deutsch-französischen Freundschaft

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Wir sprechen mit Dr. Wolfgang Schäuble über den historischen Élysée-Vertrag und die deutsch-französischen Beziehungen.

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Konrad Adenauer auf dem CDU Gründungsparteitag in Goslar

Konrad Adenauer, 20.–22. Oktober 1950: "Deutschland hat wieder eine Aufgabe."

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