Eine Bilanz des Wiesbadener Seminars 25. bis 26. April 2025
In diesem Seminar der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik und der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Sicherheitsexperten.
Im Gespräch: Jörg Dreger (Mitte) und Markus Becker
Thomas Ehlen / kas.de
"Blackout In Wiesbaden": In einem mehrstufigen Szenarium erschlossen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Gruppen mit Markus Becker und Jörg Dreger Optionen für den Fall der Fälle.
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"Alle drei Geheimdienst-Chefs warnen die Bevölkerung vor Naivität. Putins Russland hat längst Deutschland zum Feind erklärt." (Brigadegeneral Holger Radmann, Kommandeur Landeskommando Hessen)
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"Bürokratie ist notwendig. Bürokratismus ist zu vermeiden." (Ministerialdirigent Ralf Stettner)
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"Seit es Polizei gibt, beschäftigt sie sich mit Sabotage - vielleicht schon im antiken Griechenland." (Landespolizeivizepräsident Felix Paschek)
Thomas Ehlen / kas.de
"Wir sind nicht im Krieg, aber auch nicht im Frieden. Wenn Züge, Schiffe, Seekabel und Bahnstrecken angegriffen werden, führen die Spuren häufig nach Russland." Felix Paschek (links) im Gespräch mit Jörg Dreger
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"Nur wer persönlich resilient auftritt, kann anderen Menschen helfen und andere Aufgaben wahrnehmen." (Jörg Dreger)
Till Lehmann /kas.de
Kooperationspartner: Jörg Dreger (links) und Dr- Thomas Ehlen
Till Lehmann / kas.de
Der Operationsplan Deutschland ist "eine Reaktion auf die sich verschärfende sicherheitspolitische Lage in Europa".
Thomas Ehlen / kas.de
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Zu diesen Experten zählten Brigadegeneral Holger Radmann, Kommandeur des Landeskommandos Hessen, Ministerialdirigent Ralf Stettner, Leiter der Abteilung VI „Informations- und Cybersicherheit“ im Hessischen Misterium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz, der kommissarische Landespolizeivizepräsident Felix Paschek, Jörg Dreger und Markus Becker.
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