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Veranstaltungen

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Vortrag

Energie erleben: Ein Blick hinter die Steckdose

Besichtigung des Restmüllheizkraftwerks Stuttgart-Münster

Seminar

ausgebucht

Krieg in der Ukraine, im Nahen und Mittleren Osten –

das Spannungsverhältnis zwischen den USA, China, Russland und die Auswirkungen auf Europa, EU, NATO

Eine Schulveranstaltung

Lesung

Lesung mit Monika Maron: „Das Haus“

Lesungsreihe in Kooperation mit dem Antiquariat zum Dom Bautzen

Seminar

ausgebucht

Sicherung von Freiheit und Demokratie. Damals, Heute und in Zukunft.

Ein Seminar für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr.

Online-Seminar

Crashkurs Newsletter gestalten 2024

5 Tipps für einen erfolgreichen Newsletter in der kommunalen Arbeit

Wer seine ehrenamtlichen oder politischen Verbandsmitglieder regelmäßig über Aktionen, Neuigkeiten oder Termine informieren will, kommt um den elektronischen Newsletter nicht herum. Er gehört zum 1x1 der Öffentlichkeitsarbeit. Der Kurs vermittelt auf systematische Weise das entscheidende Handwerkszeug für professionelles Gestalten und Verfassen von Newslettern.

Vortrag

Frankreich vor der Europawahl

Lunch-Talk mit Sabine Wachs

Gespräch

„Aus gutem Grund“ – 75 Jahre Grundgesetz

Dorstener Stadtdialog – im Rahmen der Dorstener Tage des Grundgesetzes

Event

ausgebucht

23.05.2024 - Meine Flucht aus der DDR

Schulprojekte in Jarmen

Diskussion

ausgebucht

75 Jahre Grundgesetz

Ein Ständchen auf die Freiheit in Europa

Seminar

Die Wirkung sozialer Kompetenzen

Fünf Phasen zum Erfolg in Ehrenamt und Politik

Seminar zur Wirkung und Verbesserung von sozialen Kompetenzen

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Deutschland

Afrika

Asien und Pazifik

Europa

Lateinamerika

Nahost

Nordamerika

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Jonathan Babka/KAS

Projekttag: „Brüche und Umbrüche – Jugend in der DDR“

Als junger Mensch in einer Diktatur aufzuwachsen, entwickelt sich häufig zu einer traumatischen Erfahrung. Nadja Klier und Ingo Hasselbach bekamen dies in der DDR zu spüren. Weil sie bzw. ihre Familien nicht linientreu waren, gerieten sie ins Visier der Stasi – eine unbeschwerte Jugend blieb ihnen verwehrt. Am Willi-Graf-Gymnasium sprachen sie über ihre Erlebnisse.  

Thomas Ehlen / kas.de

Ein Jahr (neun Jahre?) nach dem Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine

"Europa bedeutet, füreinander einzustehen" / Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs und des Frankfurter Gesprächs 27. Februar 2023

Tetiana Nazaruk, die zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine fast zwei Wochen in der besetzten Stadt Wowtschansk verbringen musste, schilderte eindrucksvoll ihre persönlichen Erlebnisse als Augenzeugin. Sie wurde am ersten Tag fast von einem Fragment einer russischen Rakete getötet und durfte zunächst die Stadt aufgrund der Befehle der russischen Soldaten nicht verlassen: „Schon seit dem ersten Tag des Krieges ist mir klar, dass die russischen Raketen in die Ukraine fliegen, um die Ukraine zu vernichten.“

„Raus aus der Komfortzone - Rein ins Leben“

Workshop-Wochenende im Harz

Unter dem Titel „Raus aus der Komfortzone – Rein ins Leben“ ging es für ein Seminar ins winterliche Goslar.

KAS

Cafe Kyiv: Freedom must win

Workshops, Diskussionen, Filme, Kunst und Kultur

Wir wählen die Freiheit - und stehen fest an der Seite der Ukraine. Mit unserem Cafe Kyiv zeigen wir nicht nur Solidarität mit der Ukraine, sondern setzen uns ein Jahr nach dem Angriffskrieg Russlands mit zahlreichen Partnerorganisationen inhaltlich mit Fragen und Forderungen zu Unterstützung und Wiederaufbau der Ukraine auseinander. Es geht um Freiheit, Europa und Sicherheit. Über Kunst, Geschichte, Filme, Küche und die kreative Szene wollen wir die Ukraine neu kennenlernen und ihre vielfältigen Stimmen hören.

encierro/AdobeStock

Umgang mit Bevölkerungsalterung und -rückgang

Talente in den Regionen Europas nutzen

Anlässlich des Europäischen Tages der Demographie führte die Konrad-Adenauer-Stiftung am 15. Februar 2023 ein Fachgespräch zum Thema „Demographie: Umgang mit Bevölkerungsalterung und -rückgang“ durch. Bei der Veranstaltung diskutierten hochrangige Experten aus Wissenschaft, Politik und Verbänden über die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels für Deutschland und die EU.

kas.de

Kosovo 15 Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung – Entwicklung, Konflikt, Herausforderung

Eine Bilanz des 39. #HessenKAS Facebook-Live vom 22.02.23.

Daniel Braun, Leiter der Auslandsbüros Nordmazedonien und Kosovo der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., schilderte im Gespräch mit Marion Sendker seine Eindrücke und Einschätzungen der Lage vor Ort.

Niedersachsen Zentrum der Energiewende?

Online-Veranstaltung vom 21.02.2023

Veranstaltungsbericht Online Veranstaltung 21.02.2023

MSC/Jens Hartmann

Zeitenwende im östlichen Mittelmeerraum?

Diskussionsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung bei der Münchner Sicherheitskonferenz

Die Abteilung Naher Osten und Nordafrika der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) veranstaltete am 17. Februar 2023 im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) erstmals eine Diskussionsrunde in den MSC-Räumlichkeiten im Bayerischen Hof. Der Einladung des KAS-Vorsitzenden, Bundestagspräsident a.D. Professor Norbert Lammert, zu einer Abendveranstaltung zum Thema „A New Club Méditerranée? The Eastern Mediterranean from Rivalry to Rapprochement” folgten hochkarätige Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Politik, Militär, Diplomatie und Think Tanks aus Griechenland, der Türkei, Libanon, Israel und Ägypten sowie zahlreicher europäischer Staaten.

Max Volz

Rolle (sozialer) Medien in der modernen Kriegsführung

Side-Event der Konrad-Adenauer-Stiftung auf der Münchner Sicherheitskonferenz

Im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz veranstalteten die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Alumniorganisation ASeV | Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. im Amerikahaus ein offizielles Side Event zur Rolle (sozialer) Medien in der modernen Kriegsführung.

Michel Salzer

Wie steht es um die deutsch-französische Freundschaft? – Veranstaltungsbericht und Aufzeichnung

Bilanz und Ausblick anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Élysée-Vertrages

Als Staatspräsident de Gaulle und Bundeskanzler Adenauer den Élysée-Vertrag unterzeichneten, war das mehr als erstaunlich: Nur 18 Jahre nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs wollten die ehemaligen „Erbfeinde“ Freunde werden. Ausgehend von dieser „Grundsteinlegung“ entspannte sich die enge Verflechtung Deutschlands und Frankreichs. Aber nicht nur eine bewegte Vergangenheit verbindet die beiden Länder: Deutschland und Frankreich finden sich gemeinsam in einer für Europa herausfordernden Gegenwart wieder. Doch das deutsch-französische Miteinander ist nicht immer einfach. Wie kann es dennoch gelingen und welchen Beitrag kann und muss hierfür die Zivilgesellschaft leisten?

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